Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel
Datum: 10.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seine Augen auskratzen. „Ja sie hat letztens noch mit mir geflirtet, meinte ich könnte ihr besondere Nachhilfestunden geben und, dass sie sich bei mir revangieren würde. Als ich mit dem Argument verneinte, sie sei eine nicht volljährige Schülerin von mir, erzähle sie mir, dass sie nächsten Monat 18 wird und nicht die einzige Schülerin der Schule sein würde, die ihren Chemielehrer verführt. Anscheinend hat sie dich gemeint Sara.", schloss Herr Erwing seinen Vortrag.
„Ja, dann haben wir immerhin einen ganzen Monat um uns darauf vorzubereiten, was wir alles mit Katja anstellen werden sobald sie 18 ist.", gibt Herr Brune nun überhaupt nicht mehr verwirrt von sich. „Nein! Auf keinen Fall!", schreie ich und spüre im gleichen Moment eine Hand auf meine Wange knallen. Herr Brune hat mich soeben geohrfeigt.
Ich starre ihn mit Tränen in den Augen an und er starrt wütend zurück. „Benimm' dich nicht wie ein unreifes und undankbares Gör! Du und ich werden deine Freundin ficken und lecken und es wird dir gefallen, ob du es glaubst oder nicht. Und jetzt will ich keine Widerworte mehr hören.", fährt mich mein Lehrer wütend an. Ich rücke von ihm ab und ziehe mich wieder an. Meine Wange brennt und mir ist nicht mehr nach Reden zumute. Das scheint aber weder Herr Erwing noch Herr Brune zu stören, denn die beiden unterhalten sich auch ohne mich heiter weiter.
Die restliche Fahrt verbringe ich damit, darüber nachzudenken, wie ich mit der zukünftigen intimen Begegnung mit meiner ...
... Hassfreundin zurecht kommen soll, und tatsächlich fasse ich einen Plan.
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In der Raffinerie angekommen stoßen wir schnell zu den anderen. Ich spreche weiterhin keinen Wort mehr mit meinen Lehrern und bemerke schnell, dass Katja nicht da ist.
Während der Führung gehe ich daher zielstrebig auf Jan zu. Er ist einer der Eroberungen Katjas und ich brauche Informationen für die Verwirklichung meines Plans. Ich sehe aus dem Augenwinkel, dass es Herr Brune nicht zu gefallen scheint, wie ich mich bei dem Jungen unterhake und auch Jan selbst scheint recht überrascht. „Ehm...Sara?", sagt er. „Ja, hi Jan, sag mal wo ist Katja? Wolltet ihr nicht zusammen fahren? Ich muss die Anwesenheit dokumentieren und so", zwinkere ich ihm zu.
Er atmet erleichtert aus. Was dachte er was ich von ihm will? „Ja stimmt, ehm, sie hat sich heute morgen wohl in der Schule abgemeldet. Unterleibschmerzen oder so hat sie mir geschrieben und soviel ich weiß hat Natti, dass mit der Anwesenheit schon für dich übernommen." War mir klar, darum ging es ja nicht wirklich.
„Ahsoo..ich wusste gar nicht, dass das bei ihr so schlimm ist wenn sie ihre Tage hat, also stichst du wohl nie bei ihr ins rote Meer?", ich stupse ihn scherzhaft an, doch er bleibt wie angewurzelt stehen und wird rot. Wahnsinn wie mutig mich die Verzweiflung macht. „Eh, ne das ist eklig man.", redet er sich hastig heraus. Die Unterhaltung ist ...