1. Herr Brune Teil 05 - Das Zungenspiel


    Datum: 10.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ich sauge die Resttropfen auf, wie auch Herr Brune meinen Restsaft aufsaugt. Wir sind schon ein unersättliches Paar. Zum Schluss küsst er mich auf den Arsch und wir befreien uns aus unserer Umklammerung. Herr Brune zieht sich seine Hosen an und lehnt sich genüsslich zurück. Dann signalisiert er mir, zu ihm zu rutschen.
    
    Ich lehne mich an ihn an, die eine Hand um seinen Hals, die andere auf seiner Brust, während er meine Hüfte umfasst. „Na, da sind wir heute wohl etwas früher als erwartet auf unsere Kosten gekommen!", sagt Herr Erwing. „Wenn meine Kleine auch so provozieren muss", erwidert Herr Brune und küsst mich auf die Stirn. Meinen verwirrten Blick entgegen beginnt er zu erklären: „Der Plan war, erst die Exkursion zu machen und dich dann, auf dem Rückweg oral zu verwöhnen, aber du hast mich aus der Fassung gebracht und ich wollte dir dann etwas beweisen."
    
    „Das haben sie fast meisterhaft hinbekommen Herr Brune", sage ich herausfordernd. „Wie nur fast?", erwidert er in gespielter Wut. „Nun, sie haben sich nichtmal vollständig ausgezogen und nun ja, mich nicht gefickt. „Im Eifer des Gefechts denkt man manchmal nicht dran sich vollständig zu entkleiden, wenn es soweit ist und ich dich jede Pause und jede freie Minute in der Schule ficken werde, wirst du mir dankbar sein, wenn du manchmal nur deine Hosen runter oder deinen Rock hochziehen darfst." Bei diesen Worten lache ich entzückt und werde wieder geil.
    
    „Ich hoffe ich darf gelegentlich auch aushelfen", gibt ...
    ... Herr Erwing zu und mein Lächeln erstarrt. Den Sex wollte ich mit Herrn Brune alleine erleben. „Du kannst dich nicht malbeherrschen Peter. Du hättest dir mal heute zuhören sollen, als du mich angefleht hast deinen Schwanz in ihren Mund schieben zu können. Du musst beherrschter werden!", zischt Herr Brune. „Ja Onkel", gibt Herr Erwing reumütig zurück.
    
    Und nun tut er mir leid. Ja toll.... „Also so wie ich mich erinnern kann, wäre das hier alles nie so weit gekommen, wenn sie sich hätten beherrschen können Herr Brune!", nehme ich seinen Neffen in Schutz, während meine Finger Herr Brunes Brust streicheln.
    
    „Aaah Sara", atmet mein Chemielehrer tief ein und aus. „Du hast das noch immer nicht kapiert." Nun schaue ich ihn verwirrt an. „Was ich vorhin über dein Feuer sagte, habe ich auch genauso gemeint. Ich habe dich damals auf der Treppe zum Turm gesehen."
    
    Ich reiße die Augen auf. Damals, das war vor einigen Monaten, als Jonas mit mir Schluss gemacht hat. Er meinte, ich könne nicht blasen und wäre schlecht im Bett, weshalb er unsere Beziehung beendete. Ich dachte permanent über seine Worte nach und ich wollte es mir selbst beweisen, dass es nicht stimmt, dass ich auch Spaß daran haben kann! Also bin ich unter einem Vorwand aus dem Unterricht gegangen zum einzigen Ort, an dem sich wirklich nie jemand aufhält, zum Schulturm.
    
    Man kann nicht ganz nach oben, denn ein Gitter sperrt den Weg ab, aber das muss man auch nicht. Die paar Stufen vor dem Gitter reichen aus, um sich zu ...
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