1. Jennifer 2


    Datum: 30.09.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif

    Am nächsten Tag kommt Jennifer gegen 14 Uhr heim. Wieder trägt sie ihre Turnschuhe, Jeans und ein weites Shirt. Ich begrüße sie mit einem Kuss den sie nur flüchtig erwidert. Deutlich ist das Pfefferminzaroma in ihrem Atem zu riechen, aber auch eine Note von kaltem Tabakrauch. Ich lasse mir nichts anmerken und gehe aufs Bad, um ihr die Chance zu geben, die Sachen wieder im Kleiderschrank zu verstauen. „Wie war es, Jenny?“ frage ich sie. „Schön, Nadine tat es sehr gut mit mir zu reden, ihre Mutter ist vor kurzem gestorben und wir haben die ganze Nacht gequatscht.“ „Das tut mir leid für sie“ antworte ich. Wir setzen uns aufs Sofa, auf dem Tisch liegen meine Zigaretten, im Gegensatz zu sonst macht sie keine Anstalten sich darüber aufzuregen.
    
    „Ich muss noch einmal kurz weg!“ sage ich und sie nickt nur. Die Zigaretten lasse ich genauso auf dem Tisch, 14 Stück in der Packung. Dann fahre ich los und komme etwas 1,5 Stunden später zurück. Jennifer sitzt noch immer auf dem Sofa, so wie ich sie verlassen habe, ich nehme die Schachtel und gehe auf den Balkon. Kein Protest? Ich grinse in mich hinein und zähle 11 Zigaretten in der Schachtel. ‚Wie lange kann ich dieses Spiel wohl noch spielen?‘ frage ich mich.
    
    „Ich bin total müde.“ Sagt Jennifer als ich wieder reinkomme. „Es war sehr spät gestern abend.“ Ich lächel sie an. „Dann ist ja gut dass du nicht mehr gefahren bist.“ Sage ich zu ihr. Sie nickt. „Nächsten Samstag wollen wir uns wieder treffen wenn das ok ist?“ „Klar, ich denke ...
    ... Nadine braucht dich jetzt.“ Sie zieht sich aus und legt sich hin. Ich krabbel zu ihr, nehme sie in den Arm und beginne ihre Titten zu streicheln. „Ich hätte mal wieder Lust dich in deinem heißen Outfit und den hohen geilen Stiefeln zu sehen.“ Hauche ich ihr ins Ohr. „Nicht heute, ich bin so müde. Und du weißt doch, dass das überhaupt nicht mein Style ist. Das passt nicht zu mir, ich fühle mich darin nicht wohl. Und du schaust mich dann immer so gierig an!“ antwortet sie. „Klar, weil es mir gefällt.“ Nicke ich. „Ein andernmal vielleicht wieder, ja?“ und kurz danach fallen ihre Augen zu. Aber meine Fantasie brodelt wie ein Vulkan.
    
    Die Woche verlief wie all die Wochen zuvor. Mich beschäftigte die ganze Zeit die Frage, was Nadine mit meiner Frau angestellt hat, dass sie plötzlich so völlig anders war, so freizügig, offen und neugierig auf neues. Irgendetwas muss sie aus ihr herausgezaubert habe, dass ich jahrelang vergeblich versuchte. Vielleicht war es genau das, vielleicht war es, dass sie ihre Rolle in unserer Beziehung nicht ändern konnte oder wollte. Vielleicht wollte sie nicht auffallen, im Freundeskreis. Vielleicht lag es daran, dass sie sich sicherer fühlte in dem Outfit mit einer Gleichgesinnten an ihrer Seite, die ihre Neugier wecken konnte. Vielleicht war sie auch einfach nur bisexuell und wollte ihrer Freundin gefallen.
    
    Dann nahte der Samstag und Jennifer begann, als ich nicht im Haus war, ihre Tasche zu packen. Ich kontrollierte wieder ihren Schrank in einem ...
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