1. Übernachtungsbesuch


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Reif

    ... wie eine Streicheleinheit.
    
    "Was fragst Du mich, was denkst denn Du?"
    
    Statt einer Antwort spüre ich seine Lippen auf meinem Hals und seine Hände die sich meiner Brüste bemächtigen. Sanft kreisend streichen seine Finger über die erschlaffenden Habkugeln. Ehe ich irgendwie reagieren kann spielen sie bereits mit den Nippeln und ich fühle wie sie sich aufrichten. Oh, welch ein Genuss diese Sanftheit, dieses Verlangen zu spüren, so wie vorhin in den Träumen, aber halt, was wird das hier?
    
    "Das, was ich heute schon einmal gesagt habe, ich mag Dich und begehre Dich."
    
    Wenn er aufhören würde meine Nippel zu stimulieren, meine Sinne zu beeinflussen hätte ich vielleicht eine Chance ihn zu bremsen, aber so. Oh Gott, ist das geil, was er macht, wie macht mich das heißer und geiler. Ich will gar nicht, dass er aufhört, ganz egal was kommt. Aber nicht hier im grellen Badezimmerlicht, wir sollten ins Schlafzimmer gehen.
    
    Sven dreht mich um und presst seinen Mund auf meinen. Ich schließe die Augen und genieße diesen verlangenden Kuss, spüre wie seine Zunge in meine Mundhöhle drängt und mit meiner spielt. Deutlich drängt sich seine Erektion gegen meinen weichen Bauch. Wie kann das sein, so ein junger attraktiver Mann ist von mir erregt wie ein Stier? Ich löse mich kurz von ihm und sehe ihn an.
    
    "Bist du sicher, dass Du mich meinst?"
    
    "Ja, Petra, Dich und keine andere, dich will ich spüren, haben, berühren, spüren, schmecken, riechen. Dir will ich meine Lust geben, Deine Lust ...
    ... will ich fühlen, darf ich direkt sein."
    
    Ich nicke nur unsicher. Was meint er nun damit?
    
    "Ich will mit Dir schlafen, dich ficken, bumsen, vögeln, was Du willst. Ich will Dich lecken, schmecken, riechen, Dir meine Sahne schenken immer wieder so wie Du magst, komm fühl mein Verlangen nach Dir...."
    
    Dabei nimmt er meine Hand und führt sie in seinen Schritt. Ein deutlicheres Zeichen könnte es nicht geben, hart und prall spüre ich seinen schönen Schwanz, der mir heute Nachmittag schon so gut gefiel. Den wollte er mir alten Schachtel in die Röhre schieben! Ich muss mich zwicken sonst glaube ich es nicht. Oder noch besser, ich gehe in die Knie und scheue ihn mir genau an. Aus nächster Nähe will ich ihn erkunden und so ziehe ich seine Shorts herunter.
    
    Sein wundervolles Stück Mann springt mir förmlich entgegen. Ganz blank rasiert, prall und fest steht der Schwengel über den Glocken darunter und ich genieße den Anblick. Nicht übermäßig groß oder klein, aber wunderbar gerade steht mir der Schwanz vor den Augen. Vorsichtig lugt die Eichelspitze aus der Vorhauthülle hervor. Sven lässt ihn etwas auf und ab hüpfen und ich finde ihn wunderschön.
    
    Sanft lege ich meine Hand um den Schaft und ziehe die Vorhaut ein wenig zurück. Verlockend leuchtet seine Eichel in einer perfekten Form. Sven keucht leise auf. In meinem Kopf herrscht derweil grenzenlose Verwirrung. Ja, ich will ihn und Petra, was treibst Du hier - Engelchen und Teufelchen streiten miteinander. Und die Lust siegt.
    
    Ganz ...
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