1. Zur Sub degradiert Teil 7


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Wie besprochen ist ihr Körper für Berührungen tabu."
    
    Dann wendete er sich zu mir.
    
    "Geh in Grundposition"
    
    Danach trat Brian zurück und viele Nackte Männer kamen auf mich zu. Ich sah wie sie ihre Schwänze wichsten. Nach und nach stellten sich die Männer vor mich. Einer nach dem anderen spritzte seinen Saft auf mich ab. Das Sperma klebte in meinen Haaren, lief über meine Augen, meinem Gesicht, über meine Brüste bis runter zu meinem Becken. Nahezu 100 Männer hatten sich an mir befriedigt.
    
    Brian setzte sich hinter mich. Er verrieb die Sahne auf mir. Wie eine Feuchtigkeitscreme rieb er mich damit ein. Von meinem Gesicht bis runter zu meinem Venushügel. Klebrig spürte ich wie er seine Finger immer wieder anhob.
    
    Als fast alles eingerieben war hob er mich hoch und legte mich auf die Ladefläche des Ram. Dort fesselte er mich in einen Spreadeagle. Dann fuhr er wieder los. Mein Blick wanderte durch den Himmel.
    
    "Fick mich doch endlich" sagte ich vor mich hin. Aber hören konnte er mich nicht.
    
    Nach einer weiteren Stunde waren wir wieder an der Ranch. Brian machte mich wieder los und ich folgte ihm so wie ich war in sein Zimmer. Alles an mir klebte. Brian führte mich direkt unter die Dusche.
    
    "Du solltest das runterwaschen"
    
    Er ließ mich alleine. Ich kam mir vor als wäre ich vergewalltigt worden. Keiner hatte mich berührt aber dennoch hatte ich das Sperma von nahezu 100 Männern an mir. Fast eine halbe Stunde ließ ich das wame Wasser über meinen Körper laufen. 3 ...
    ... oder 4 Mal seifte ich mich ein und wusch mehrfach meine Haare. Erst als ich sicher war, sauber zu sein trocknete ich mich ab und ging wieder zu Brian.
    
    Brian lag wie jeden Abend nackt auf seinem Bett. Ich ließ mich auf meine Hundedecke nieder und rollte mich wieder ein.
    
    Doch dann stand Brian neben mir. Mit einem Finger unter meinem Kinn deutete er mir an das ich aufstehen sollte. Er legte mir seinen Finger auf den Mund, wie jedesmal wenn er nicht wollte das ich etwas sagte. Er drückte mich über den Bettrand und stellte meine Beine auseinander. Dann strich er über meinen Hintern.
    
    Mit der Katze schlug er mir leicht auf meinen Po und zwischen meine Beine. Es tat nicht weh aber machte mich unsäglich geil und scharf.
    
    "Bitte Brian. Fick mich," stöhnte ich ihm entgegen.
    
    "Möchtest du das?
    
    Und du erwartest das ich das tue."
    
    Was sollte ich ihm jetzt antworten. Klar wollte ich das er mich fickt. Aber ich wollte ihn auch nicht drängen. Ich senkte meinen Oberkörper weiter nach unten und präsentierte ihm meinen Hintern. Mit meinen Händen zog ich meine Pobacken leicht auseinander. Offen wie ich jetzt war, war sowohl mein Po als auch meine nasse Pussy für ihn ohne Probleme zu nehmen.
    
    Leicht dehnte er mein Poloch. Wieder nur der Hintereingang. Dabei war es meine Pussy die seinen Schwanz brauchte. Aber ich wollte mich nicht beschweren. So hatte ich wenigstens die Chance das seine Hoden meine Klit reizten.
    
    Er nahm etwas Nässe auf und mir war klar das er gleich meinen ...