1. Das Erwachen der Nymphomanen


    Datum: 29.09.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... verschwand sein Schwanz tiefer in Annas Mund. Es dauerte nicht nur wenige Augenblicke, zu lange hatte er darauf gewartet, zu groß war der Druck in seinen Eiern und es war einfach viel zu geil. Mark spürte wie sein Saft aufstieg, er zog Anna von sich, hielt sie jedoch nur knapp auf Abstand. Anna zuckte als sie der erste Schwall im Gesicht traf, der zweite auch. Sie griff nach Marks Schwanz wichste die letzten Tropfen aus ihm, die sich auf ihren Brüsten verteilt. Noch nie hatte sie sich so benutzt aber auch so erregt gefühlt. Sie spürte wie der Samen an ihr herunterlief. Im Fernsehen war es der Darstellerin genauso ergangen. Anna hörte jedoch nicht damit auf und spürte bereits wie Marks kurz erschlaffender Schwanz wieder anschwoll. Mark hatte ebenfalls nicht vor aufzuhören. Er genoss den Anblick, den er sich schon hunderte Male in seinen Tagträumen vorgestellt hatte, auch wenn ein Teil in ihm an die Blondine aus der Arbeit dachte. Doch er war nicht satt, er war mit dieser Vorspeise nicht zufrieden. In seiner Reichweite war Annas Kleiderstange, ein kurzer Griff und einer ihrer Schals wurde Teil seiner Phantasie. Er zog Anna hoch warf sie aufs Bett. Anna ließ sich benutzen, wehrte sich nicht als ihr Lieblingsschal dazu missbraucht wurde um ihre Hände hinter den Rücken zu fesseln. Sie reckte ihren Arsch, wohlwissend dass Mark diesen Anblick nicht widerstehen ...
    ... konnte und sie war froh das ihr Schrei durch die Bettdecke gedämpft wurde, als er seinen Schwanz in sie rammte. Mark verlor seine Hemmungen, die ihn zwei Jahre lang davon abgehalten hatten. Immer wieder stieß er zu und schlug Anna mit der flachen Hand auf den Arsch. Der Schlag auf ihren Arsch war laut. Viel zu laut für die dünnen Wände, viel zu laut für das sympathische Bild was Anna und Mark im Hausflur abgaben. Mark zögerte kurz, doch diesen Moment kostete er aus, in jedem Zug, mit jedem Stoß den er Anna gab. Tiefer, noch tiefer versankt er in seiner Lust und konnte sein Glück kaum fassen. Langsam führte er seinen Daumen an Annas Rosette, die sich immer noch nicht wehrte. Als seinen Daumen in sie Eindrang hörte er wie Anna ihren zweiten Höhepunkt erlebte. Sie schrie ihn in die Laken und auch er konnte es nicht mehr aushalten und schoss seinen letzten Samen in seine gefesselte Freundin.
    
    Es dauerte bis Mark wieder die Augen aufschlug, er hörte Anna im Bad und schloss die Lieder erneut. Doch sie war noch da, seine Gier, seine Lust und er hatte nur kurz von dem gekostet was er sich erträumt hatte.
    
    Anna betrachtete sich im Spiegel, ihr Lippenstift war verwischt. Die Spuren der letzten zwanzig Minuten deutlich in ihrem Gesicht und ihren Handgelenken zu sehen. Noch immer war sie erregt, sie zitterte, verlangte nach mehr.
    
    Teil II folgt bei guter Resonanz 
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