1. Die fette Nachbarin Teil 02


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Fetisch

    ... bei meiner Eskapade in ihrem riesigen Bauch-Tittengebirge extrahiert hatte. Ihre Nase roch ihren unvergleichlichen Geruch, und sie ließ sich von diesem unglaublich geilen Geruchserlebnis anmachen, wurde wilder beim Küssen, und ihre Bewegungen brachten uns, ohne dass ein Wort gewechselt werden musste, dazu, dass ich mich auf dem Sofa auf den Rücken legte, um ihr einen besseren Zugriff auf mein Gesicht zu ermöglichen, ihr die Macht zu geben, dort mit mir zu machen, was immer sie wollte.
    
    Und sie wollte nicht nur küssen, sie wollte mein Gesicht mit dem Geruch ihrer Ungewaschenheit mit ihrer Zunge bearbeiten, wollte alles dort in sich aufnehmen. Sie leckte nicht einfach, sie wurde hungrig nach mir, öffnete den Mund, und ein Schwall Speichel spritze mir aus ihrem Gaumen entgegen, dann begann sie, mich mit mehr und mehr Speichel zu bedecken, meine Augen, meine Nase, mein Mund öffnete sich, um atmen zu können, und auch, um ihren Speichel auch dort genießen zu können, und ihr Gaumen spritzte Speichel wie vor einem Festmahl, um mich damit zu besudeln.
    
    Ihr Speichel schmeckte bestimmt schon ohne den Boost durch das Lecken meines stinkenden Gesichts nach ihr, nun schmeckte ich Weiblichkeit in ihrer unveränderten Schönheit, Geilheit und das Natürliche eines Lebens ohne übertriebene Körperhygiene.
    
    Und ich war mir sicher, ich würde mich nun weiter durch diesen Berg des ungehemmten Übergewichts graben, um auch jede letzte Stelle zu erreichen, die mir mehr und mehr dieses Geruchs, ...
    ... Gestanks, Geschmacks bieten konnte.
    
    Und so wurde auch Esthers Zunge müde, und sie ließ von meinem Gesicht ab, ließ sich langsam vom Sofa herunter gleiten und legte sich auf den flauschigen Teppichboden, um mir den Rest ihres gigantischen Körpers zu überlassen.
    
    Dieser gigantische Körper, dieser Berg des unmäßigen Übergewichts, es war auf der einen Seite die pure Ausgeburt der Unvernunft. Es war unvernünftig, als Mensch seinen Körper durch unmäßiges Essen derartig zu mästen, und es war unvernünftig, solche Körper, die von vielen Menschen als abstoßend beschreiben wurden, als die Krönung des sexuellen Reizes zu empfinden.
    
    Ebenso war es unvernünftig, den Geruch und Geschmack eines solchen Menschen zu lieben, es innerlichst zu hoffen, dass der Mensch die Hygiene möglichst lange ignoriert haben solle.
    
    Aber Vernunft und sexuelle Anziehung, das waren für mich unvereinbare Dinge, und so musste die Vernunft weichen und der Geilheit Platz machen, die mich nun überkam.
    
    Sie lag dort auf ihrem Rücken, und ihr riesiger Bauch war durch die nicht zu vermeidende Gravitation in die Breite gepresst, lag auf Ihren Beinen, und nahm vor allem Platz rechts und links ein, da ein Bauch vom geschätzten Gewicht eines ganzen Menschen viel Platz beanspruchte. Weit über einen Meter breit lag dieser wabbelige Berg dort, und ihre riesigen Titten ragten noch etwas weiter links und rechts heraus, ebenfalls durch die Anziehung der Erde dazu gebracht, mich durch ihre Form, Größe zu mehr und mehr ...