1. Teil 5


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    TEIL 5
    
    Der Nachmittag plätscherte so dahin. Wir genossen die Sonne das Faulsein und ab und an das „sündige“ Treiben um uns herum. Im Laufe des Nachmittags war hier schon einiges geboten, kaum ein Gang ins kühle Nass, ohne dass auf dem Weg dorthin nicht irgendjemand an seiner besseren Hälfte gestreichelt, gelutscht oder Schwanz, Finger, Faust oder Dildo hineingesteckt hätte. Und natürlich blieben wir Beiden dann gern ein bisschen stehen, schauten zu und begannen ebenfalls an uns herumzuspielen.
    
    Ein ganzes Stück von uns entfernt, sahen wir zwischen den großen Steinen einen Sonnenschirm, darunter einen Mann in hockender Haltung mit Filmkamera, und ihm gegenüber eine gut gebaute etwas reifere Blonde, die den Kopf in den Nacken gelegte hatte und breitbeinig vor ihm posierte. Wir beiden mussten uns gar nicht animieren, zielstrebig nahmen wir „Witterung“ auf.
    
    In gutem Abstand, heißt angemessenem Laut- und Sichtabstand – wir wollten die zwei, vor allem sie, nicht aus der Fassung bringen. Wir setzen uns also nieder und genossen das Spiel, das sich uns bot.
    
    Sie hatte die Beine breit auseinandergezogen, so dass man den Saft ihrer Möse auch auf Entfernung sehen konnte. Einen G-Punkt-Vibrator ließ die Süße in ihrer Möse sein Werk verrichten. Und dass es ihr sichtlich Lust bereitete, war ihrem kräftigen Stöhnen zu entnehmen. Wir hofften nur, da sich nun doch noch ein paar Herren um uns herum, die Schwänze zu wichsen begannen, dass die Gute zu ihrem Orgasmus kommen würde. Aber ...
    ... alle Befürchtungen waren grundlos. Es dauerte nicht lange, und die erste von vier gewaltigen Orgasmuswellen, die ihren Körper durchzogen, war im Anmarsch. Während ich ganz mit dem Schauspiel vor mir beschäftigt war, merkte ich nicht, dass Britta mit der Linken nicht nur meinen Schwengel streichelte, sondern mit ihrer Rechten den Schwanz eines weiteren Zuschauers bearbeitete. Sie grinste mich nur an, als ich es beim Blick in ihr Gesicht merkte. „Stört‘s dich?“, fragte sie mich. Als ich mit einem verschmitzten Lächeln verneinte, nahm sie die Eichel des vielleicht 25- bis 30jährigen zwischen ihre Lippen und begann zu dessen Vergnügen kräftig daran zu saugen. Laut aufstöhnend kam unser Gegenüber zum vierten Mal und zog dann, von den Orgasmen wirklich gebeutelt, den formschönen rosa-weißen G-Punkt-Vibrator aus ihrer Fotze, die, ebenso wie das Gerät, feucht und nass in der Sonne glitzerte. Geil. Während ich in der Zwischenzeit selbst meinen Schwanz wichste, war Britta, die mit beiden Händen und ihrem Mund den Jungschwanz und seine Eier bearbeitete, auch bald so weit. Er stöhnte auf und schoss sein Sperma über Kinn und Titten meiner Süßen. Klar, dass für diese Aktionen die Umstehenden, wenn auch verhalten, Beifall zollten.
    
    Bevor das Sperma eine Kruste bilden konnte, standen wir zwei auf und begaben uns mal wieder in die kühlenden Fluten.
    
    Sichtlich erfrischt und befriedigt begaben wir uns wieder an unser Plätzchen, legten uns aber nicht auf unsere Decken, sondern wollten noch ...
«123»