1. Feuchte Träume


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Hardcore, Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Das Praktikum 16
    
    Sehnsucht
    
    Der Besuch von Erich hat mir auch klargemacht was mir fehlte, liebe Menschen mit denen ich mich verstand. Weniger meine Eltern, jedes Kind muss einmal von zuhause ausziehen, auch nicht gerade Freunde, denn ich hatte hier etliche Menschen kennengelernt, die ich als Freunde bezeichnen durfte. Nein, ich denke mir fehlte jemand den ich vertrauen konnte und den ich durch und durch kannte.
    
    Ich erschrak als ich wenige Tage nachdem Erich wiederabgeflogen war pitschnass aus einen Traum erwachte. Mir träumte ich wäre wieder in der Firma von Herrn Rothensteig. Ich saß an meinen Schreibtisch wie damals im Praktikum und Herr Rothensteig wanderte durch den Raum. Er blieb hinter meinen Stuhl stehen, legte die Hand auf meine Schulter und sagte so laut, dass es jeder hören konnte: „Frau Haller bitte kommen sie in mein Büro.“
    
    Schnitt, ich stand im Büro von Herrn Rothensteig.
    
    Er saß an seinem Schreibtisch, die Hose war geöffnet und leicht heruntergezogen, sein Schwanz und seine Eier hingen heraus. Er lächelte mich an mit einem breiten Grinsen und deutet auf den hundert Mark Schein den ich plötzlich in der Hand hielt.
    
    „Los, komm schon her! Melk mir die Sahne aus den Eiern! Entsafte mich, du Schlampe!” Sehr bestimmend klangen seine Befehle. Und ich antwortete: „Wie sie wünschen, Herr Generaldirektor. Ich helfe ihnen. Ich melke ihnen den Samen aus den Eiern!”
    
    Ich nahm seinen Schniedel fest in meine rechte Hand und begann zu wichsen. Er war schon ...
    ... richtig fest und steif. Dabei schaute ich ihm tief in die Augen. Erich lächelte mich glücklich an. Aber im nächsten Augenblick war es wieder Herr Rothensteig, der sich zurück lehnte und stöhnte vor Geilheit.
    
    Ich spürte, wie es in meinem Schritt feucht wurde, meine Möse wurde dabei klatschnass, denn es geilte sie auf, dem notgeilen Herrn Generaldirektor das Sperma aus den Eiern zu melken. Ich kniete vor ihn nur mit Slip und BH bekleidet und zwischen meinen Beinen war es so nass, dass es schon auf den Boden tropfte.
    
    Und während ich kniete umfasste ich seinen großen, harten Schwanz. Er wuchs in meinen Händen, er wuchs zu einer Größe wie ich es nie gesehen hatte. Ich schob die Vorhaut auf und ab.
    
    Herr Rothensteig stöhnte immer lauter. Dabei befahl er mir in einem Ton und Wortlaut den er nie angewandt hatte „Jaaa, wichs mir den Schwanz, du Sau! Hol die Soße raus!”
    
    Ich schaute auf zu Herrn Rothensteig, ich glaube, ich blickte ihn verliebt an und wichste immer schneller. Ich genoss die Geilheit in seinen Augen. Ich genoss es, dass er mit mir in ganz schweinischen Ausdrücken befehle erteilte: „Fester du Schlampe, zeig wie du mich wichsen kannst. Hol mir die Sahne raus, du Wichshure. Du bist doch auch nur eine geile Praktikantin, die nur aus Beinen und Fotze besteht.“
    
    Ich hörte johlenden Beifall. Das ganze Zimmer war voll. Um den Konferenztisch saßen sie und schauten uns beiden zu. Ich erkannte Sigrid und Frau Meder die Büroleiterin. Die Blonde aus der Buchhaltung war da, ...
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