1. Danas Shoppingtour


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... daher das Essen von ihrem sich lasziv windenden Körper und setzte die Spitze an, um einzudringen. Ihr Blick war durstig ....
    
    Erneut klingelte es. Lang und unnachgiebig. Meine Augenlider hoben sich. Auf meiner Hand rann feuchtwarm meine eigene Flüssigkeit herunter. Ich spürte die letzten Zuckungen meiner Erektion.
    
    „Scheiße",fluchte ich leise.
    
    „Ich komme sofort", rief ich lauter, als das Klingeln verstummte. Hastig verstaute ich die abklingende Härte in meiner Hose, wischte das Sperma hinten an ihr ab, während ich zur Tür lief.
    
    „Guten Abend, Herr Schuster. Ihre Pizza."
    
    Der gewohnte Pizzabote, ich stieß einen erleichterten Seufzer aus. Obwohl, die Pizzabotin in meinem Traum war auch nicht ohne gewesen.
    
    Nachdem ich meine Mahlzeit beendet hatte, sah ich aus Fenster. Der Traum hatte mich mit Verlangen gefüllt, einer Sehnsucht nach Dana. So blickte ich auf die Treppe, die vor unserem Haus war und die sie unweigerlich nach ihrer Shoppingtour herunterkommen würde. Normalerweise wartete ich nicht, aber an diesem Abend war mir einfach danach.
    
    Irgendwann kam sie.
    
    Nicht alleine.
    
    Mein Herz setzte aus. Einen fremden Mann küssend kam sie. Seine Hand glitt in ihren Ausschnitt. Mein Blut schoss in den Kopf, erzeugte eine Hitze des Zorns. Keine Abwehr ihrerseits. Ich wollte wutentbrannt nach draußen stürmen, als ich bemerkte, dass mein heißes Blut auch den Unterleib erreicht hatte. Hart stand er ab, beulte die Jogginghose aus. In mir tobte plötzlich ein Wirrwarr der ...
    ... Gefühle. Eifersucht und gleichzeitig machte es mich an, meine Frau mit einem fremden Mann intim werden zu sehen. Denn seine Hände wanderten über ihren Körper, entkleideten ihn, während beider Lippen kaum voneinander lassen konnten. Die erregten Knospen waren hart, ich sah es. Als er srinen Kopf in ihre Richtung bewegte und eine davon in den Mund nahm, spürte ich förmlich, was er spüren musste.
    
    Sie legten sich auf das Stück Rasen, das die Laterne mit ihrem unbarmherzig hellen Licht bestrahlte. Seine Finger drangen in ihr wunderbar enges Loch ein und weiteten es, bis seine komplette Hand in ihr verschwand. Ihr Unterleib bebte, kreiste und leise Laute ihrer Wollust drangen zu mir.
    
    Meine Hand arbeitete unablässig an meinem Glied. Es war so geil, ihr zuzugucken. Fast wie ein Porno. Niemals zuvor sah ich Dana so aufgewühlt sich bewegen und dabei war es nur seine Hand in ihr, sein Mund auf einer ihrer Knospen. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als eine Flüssigkeit aus ihrer wunderbaren Öffnung schoss. Meine eigenen Lenden pulsierten, meine Hoden zogen sich zusammen. Ich spürte, wie sich mein Samen zum zweiten Mal an diesem Tag den Weg nach draußen suchte. Zuckend eruptierte das heiße Sperma, während er nun seine Lanze in meiner Frau versenkte.
    
    Mit festen Stößen presste er seinen Unterleib gegen ihr Becken. Fasziniert betrachtete ich, wie Dana sich aufbäumte. Ihre Augen rollten weg, ich konnte das Weiße erkennen. Als sein Körper verharrte, um sich wohl in ihr zu entleeren, ...