1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man dass er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere blaue Flecken er hatte.
    
    „Chris, es tut mir leid", flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen". „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund", sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer bewacht". Der Bodyguard gab uns sein Wort.
    
    Bevor wir das Krankenhaus verließen, hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und ...
    ... sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er in den Krieg und ich denke das will keiner erleben.
    
    Die Vernichtung eines Zuhälters
    
    „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat". „Wie meinst du das". „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wie wir ihnen zuvor kommen". Ich überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie euch am besten kennen und wahrscheinlich auch beobachten, würde ich vorschlagen das ihr jetzt los geht und ich erst einmal in eine andere Richtung gehe und euch dann folge". Chris nickte und ich verließ als erstes das Krankenhaus. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck war und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das, auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr.
    
    Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und die Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so dass sie mich nicht ...
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