1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... stehen, würde wohl folgender Satz zu lesen sein. „Herzlich Willkommen, bitte bedienen sie sich nach Herzenslust". Alleine schon von ihrem herrlichen Duft, wurde mein Schwengel immer steifer, meine Lust steigerte sich in einem wahren Rausch.
    
    Meine Zunge führte einen immer wilderen Tanz auf. Bis ich kurz innehielt, die Bettdecke wurde hochgehoben und ein wunderbares Lächeln begrüßte mich mit den Worten. „Guten Morgen, nicht aufhören". Na dann, und weiter ging es, immer tiefer trieb ich meine Zunge, immer weiter wurden die Beine gespreizt, nun zog sie selber ihre Schamlippen auseinander um mir freien Zugang zugewähren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, es muss eine wahre Herrlichkeit sein, so geweckt und den Tag zu beginnen. Tanja kam ihren ersehnten Orgasmus immer näher. Aber ich wollte mit ihr gemeinsam kommen. Ihr beweisen wie schön der Sex mit ihr ist, sie verwöhnen und nicht nur gebrauchen. Auch wenn sie Beruflich ein Gebrauchsobjekt ist, sollte sie sich doch wie eine geliebte Frau vorkommen, nicht wie die erste Nacht hart und ausdauernd, das kann man immer haben. Jeder Stoß, jede Berührung muss spürbar sein. Küssend bewegte ich mich nach oben, über ihren tollen Bauch zu ihren straffen und wohlgeformten Busen. Die Nippel einer ausgiebigen Zungenmassage unterzogen, zärtliche Streicheleinheiten über ihren ganzen Körper. Weiter über ihren Hals bis zu ihren sanften Lippen. Als sich unsere Lippen vereinten, unsere Zungen sich begrüßten, eroberte ich gleichzeitig mit meinem ...
    ... Schwanz ihr Paradies. Ohne unseren Kampf mit den Zungen zu unterbrechen rammte ich mit aller mir zur Seite stehenden Liebe immer wieder in das feuchte Mösenloch. Mit jedem Stoß wurde mir immer mehr bewusst, ja mit dieser Frau möchte ich zusammen sein, mit dieser Frau möchte ich mein Leben verbringen.
    
    Mit dieser .... was geht da schon wieder durch meinen Kopf. Ich hatte schon viele Frauen mit den ich Sex hatte, aber so wie hier hatte ich noch nie gefühlt. Ist sie diejenige mit der man durch Dick und Dünn gehen will, egal was kommen mag. In diesem Moment auf jedenfall.
    
    Diese Leidenschaft von ihr machte mich Wahnsinnig, ich spürte meinen Samen immer weiter voranschreiten. Auch sie stöhnte immer heftiger und bewegte sich meinen Prügel immer schneller entgegen, lange ging der Kampf nicht mehr gut. Aber genau dieser Kampf ohne Blut und irgendwelche Brutalitäten, wünschte man sich, das dieses nie Endet. So ein Kampf möchtest du freiwillig ein Leben lang durch fighten. Es war soweit ich konnte es nicht mehr zurückhalten, „Tanja, mir kommts", „schieß alles in mich, ich bin auch soweit, jaaaa". Nachdem mein Samen abgeschossen war, stieß ich noch solange weiter wie er steif blieb, Tanja genoss es das durch jeden Stoß unsere Flüssigkeiten immer mehr gemischt wurden. Ich stellte meine Bewegungen ein, streichelte ihr durch das Haar „Tanja, ich liebe dich".
    
    Ich war selbst überrascht über meine Äußerung, aber in diesem Augenblick fühlte ich von ganzen Herzen genauso. „Stefan, du weißt ...
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