1. Der Zuhälter Teil 02


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: BDSM

    ... unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen waren nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine weg, er verlor sogar das Bewusstsein, was mir und den Damen Scheißegal war. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine". Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen. Ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen.
    
    Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen.
    
    Tommy stotterte nur noch, „genug...bitte auf....hören... ich kann... nicht .....mehr". Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die Dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen" und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu ...
    ... und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit dem Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los". Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche automatisch von der stämmigen Dame herunter und setzte sich auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins, wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast. Wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben".
    
    Ich war selbst überrascht, dass ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten uns zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt, dass sie sogar einen Knicks ausführten. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das.
    
    Die Clubbesitzer verabschiedeten sich von ...
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