1. Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"


    Datum: 27.09.2018, Kategorien: Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Erstes Mal

    ... …“
    
    Ich dachte an Birgit und an deren Reaktion, dann schüttelte ich den Kopf und log: „Ich glaub ich hab was gehört.“
    
    Augenblicklich sprang Ines aus dem Bett und zog sich schnell an, dann ging sie zur Tür und aus dem Zimmer. Kurz hörte ich sie mit ihrer Mama sprechen und ich glaubte zu verstehen, dass sie verwundert war, dass Ines schon wach war. Schließlich kam sie zurück ins Zimmer und seufzte erleichtert auf: „Fuck … das war knapp. Meine Mutter war schon wach und … boah … nicht auszudenken wenn sie eben einfach reingekommen wäre.“
    
    Ich blickte sie panisch an und fragte dann: „Was … wäre dann passiert?“
    
    Ines sah mich nun ebenso panisch an und dachte nach. Schließlich zuckte sie mit den Schultern und sagte: „Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie sie darauf reagieren würde. Sie meinte mal, bevor ich mit einem Jungen was hätte, sollte ich ihr das sagen, damit sie es wüsste. Aber mit Mädchen … sie wäre wohl total geschockt. Ich könnte ihr wohl nicht mehr in die Augen sehen, mehr aber würde wohl nicht passieren.“
    
    Ich nickte und seufzte: „Na dann ist es ja noch mal gut gegangen. Sagst du es ihr denn irgendwann?“
    
    Ines sah zur Tür, fuhr sich durch die Haare und nickte: „Lange kann ich ihr eh nix verheimlichen. Aber erst mal nicht. Irgendwie hab ich jetzt schon Angst davor.“
    
    ‚Müsstest du gar nicht mehr haben …‘, dachte ich und lächelte ihr zu.
    
    Sie kam zu mir und küsste mich noch einmal, dann noch einmal und wieder. Bevor wir da weitermachten, wo wir eben aufgehört ...
    ... hatten, wandte sich Ines schwer atmend von mir ab und ging zur Tür: „Ich gehe duschen … ich würde dich ja gerne mitnehmen, aber … naja … noch sind wir inkognito.“
    
    Als sie verschwunden war, nickte ich noch und flüsterte mehr zu mir: „Glaubst du vielleicht.“
    
    Ich stand auf und suchte mir meine Klamotten zusammen die im Zimmer verteilt waren, als noch einmal ihre Zimmertür aufging. Offenbar hatte sie etwas vergessen. Lächelnd drehet ich mich um und stand dann splitternackt vor Birgit.
    
    „Wow …“, fluchte ich auf und griff nach dem Stoff meiner Hose die ich anziehen wollte um mich zu bedecken. Birgit griff sich einen Morgenmantel der an einem Harken hing und reichte ihn mir ohne hinzusehen. Ich schlüpfte schnell hinein und sah dann verlegen zu Ines Mama. Diese musterte mich skeptisch und sprach dann einfach los: „Hör mal … es ist mir nicht wichtig was ihr hier macht. Es ist mir egal, solange es meiner Tochter gut geht, klar?“
    
    Ich nickte und verstand trotzdem nicht was sie von mir wollte. Offenbar war Birgit ganz schön durch den Wind und ihr war selbst nicht klar, was sie eigentlich sagen wollte. Dann schüttelte sie den Kopf und sah mich wieder an: „Ihr … kennt euch doch erst seit einem Tag, oder?“
    
    Ich nickte.
    
    „Ist das für dich nur ein Spaß?“, fragte sie ernst.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    Birgit seufzte schwer und hob dann den Zeigefinger: „Wenn du ihr weh tust mein Fräulein, dann verspreche ich dir, wird es dir leid tun. Ich weiß nicht was du alles weißt aber … ...