Charlie - Episode 4: "Höhepunkte"
Datum: 27.09.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
... Cousine weiter: „Und was noch?“
Ines warf mir einen flehenden Blick zu und log dann: „Die bekomme ich erst morgen von den anderen.“
Mir war klar, dass es keine anderen geben würde, aber natürlich hielt ich die Klappe. Offensichtlich wussten Ben und Lissy nichts von Ines schwerer Bürde in der Schule.
Ich hatte den Eindruck, dass Ben mir immer wieder einen Blick zuwarf, aber er sagte nie was. Nach einer Stunde gingen die Besucher wieder und wir waren wieder allein im Zimmer. Ines setzte sich neben mir aufs Bett und seufzte zufrieden: „Gestern noch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass mein Geburtstag so toll werden würde.“
Ich lächelte nur und nickte dann: „Ist doch super, wenn du es schön fandst.“
Ines hob unvermittelt den Kopf und sah mich ernst an: „Schön? Das ist stark untertrieben. Also nix gegen meine Mama, aber den Tag mit dir zu verbringen, war … ich kann es gar nicht beschreiben.“
„Gern geschehen!“, lächelte ich glücklich und Ines sah mich grinsend an: „Ich könnte dich Knutschen!“
Ich lachte auf: „Mach doch. Wäre ja nicht das erste Mal für mich.“
Ines sah mich erschrocken an und ich wollte gerade wieder mal erklären, dass es ein Spaß war, da beugte sie sich einfach zu mir und küsste mich auf den Mund. Nur flüchtig, aber trotzdem waren wir uns für einen Moment sehr nah und ich konnte den Duft ihrer Haare riechen. Fast hätte ich nachgelegt, aber ich hielt mich zurück, leckte mir aber langsam über die Lippen.
Ines lief wieder etwas rot an, ...
... was ihr ganz gut stand, fand ich. Dann zeigte ich auf das Höschen, was auf dem Boden lag und nickte ihr zu: „Zieh doch mal an.“
Ines nickte und kletterte vom Bett, dann schnappte sie sich das Höschen und verließ das Zimmer. Eigentlich hatte ich gemeint, sie sollte es hier anziehen und eigentlich verstand ich nicht, warum ich so enttäuscht war, dass sie es nicht tat. Ich dachte darüber nach und an den Kuss gerade. Der Wunsch Ines einfach festzuhalten und noch mal zu küssen, war zwar nur ein Gedanke gewesen, aber ein zugegebenermaßen sehr prickelnder.
Ich räusperte mich und schluckte. Was war denn jetzt los? So war ich doch sonst nie. Erst meine Schwester, dann Ines … und alles Mädchen. Ich fuhr mir mit der Hand über das Gesicht und rieb mir über die Augen. Zogen mich Mädchen vielleicht doch mehr an? Und wenn ja, war das dann schlimm? Ich meine, ich war doch keine Lesbe … ich war doch normal, oder?
So grübelte ich noch weiter als Ines schon wieder das Zimmer betrat. Ob sie das Höschen nun trug konnte ich nicht sehen, da sie ihre Klamotten wieder anhatte. Sie grinste nur und flüsterte: „Passt total gut und sieht super aus!“
Ich sah sie auffordernd an: „Ja … zeig!“
Ines blickte mich irritiert an, dann fragte sie: „Wie jetzt? Du meinst … hier, jetzt?“
Ich hatte ein Déjà-vu. Gestern hatte ich Larissa die ähnliche Frage gestellt. Ich grinste, sie nickte.
Ines wirkte unsicher und dachte lange nach, dann nickte sie und anstelle wie bei uns die Tür abzuschließen, ...