Paulines Abiturvorbereitung 04
Datum: 27.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
© 2004, Claude Basorgia
Dieser Text darf unbeschränkt weiter verbreitet werden. Er ist nur für
volljährige Personen geeignet, die sich der Tatsache bewußt sind, daß es
sich um reine Fiktion handelt.
Der Autor warnt ausdrücklich davor, irgendeine der hier beschriebenen Handlungen in die Tat umzusetzen! Diese Warnung gilt auch selbst, wenn alle beteiligten Personen einverstanden wären!
Teil 4
Es entsteht eine Pause, in der weder Dimitrij noch ich wissen, was jetzt zu tun ist. Ich kniee vor ihm, nackt und in allen meinen drei Öffnungen mit Gummi ausgestopft und sehe von unten an seinem Körper hoch. Unsere Blicke begegnen sich. In Dimitrij's Augen sehe ich zwei große Fragezeichen. Mit solch einer Situation hat er offensichtlich nicht gerechnet! Und ich kann es ihm auch nicht erklären - selbst wenn er mir den Penisknebel aus dem Mund nehmen würde, wäre da immer noch das absolute Redeverbot, das Monique mir auferlegt hat.
Dimitrij beugt sich über mich, löst die Schnalle in meinem Nacken und zieht den Penisknebel aus meinem Mund. Ich behalte den Mund weit offen, weil ich annehme, daß er mich dort hineinficken will.
Aber er setzt sich nur auf einen der beiden bereit stehenden Stühle. Den Ledergurt mit dem von meinem Speichel glänzenden Penisknebel behält er in der Hand und betrachtet ihn nachdenklich.
"Wir müssen uns unterhalten..." sagt er dann leise.
Ich schüttle den Kopf. Er muß doch wissen, daß Monique mir zu sprechen verboten hat!
"Hier drinnen ...
... können sie uns nicht hören!" flüstert Dimitrij mir zu: "Du kannst also mit mir reden, ohne Angst haben zu müssen!"
Wieder schüttele ich den Kopf. Leise Verzweiflung steigt in mir hoch. Wie soll ich Dimitrij erklären, daß ich mich zwar sehr gerne mit ihm unterhalten würde, aber nicht vorhabe, Monique's Redeverbot zu durchbrechen? Da mir nichts Passendes einfällt, bleibe ich einfach mit weit geöffnetem Mund vor ihm knien.
"Das ist alles so neu und ungewohnt für mich! Ich habe irgendwie das Gefühl, daß ich Dich RETTEN muß!" sagt Dimitrij unsicher: "Ich meine, dies alles läßt Du doch nicht freiwillig über Dich ergehen? Wirst Du vielleicht erpreßt?"
Jetzt bin ich an der Reihe, Dimitrij überrascht anzusehen. Eben noch hat er mich auf dem Rücksitz des Autos gefickt und jetzt macht er sich Sorgen um mich! Aber er macht sich ehrlich Sorgen - das ist an seinem Gesicht deutlich abzulesen.
"Ich habe gute Kontakte zur Polizei hier im Dorf." fährt er fort: "Das sind alles gute Kumpels von mir! Du brauchst nur einen Ton zu sagen, dann helfe ich Dir! Meine Kumpels holen die vier Mädels unter irgendeinem Vorwand auf's Revier - und wenn sie zurückkommen, sitzt Du längst im Flieger zurück nach Deutschland! Wenn Du willst, können wir ihnen auch ein bißchen Angst machen, damit sie sich nicht später an Dir rächen..."
Plötzlich muß ich lächeln! DAS hatte ich nicht erwartet! Anstatt mich rücksichtlos zu benutzen, wie es sein zuvor vereinbartes Recht wäre, bietet mir dieser junge, gut ...