Demütigung Pur 12 - Sexgeschichten

Demütigung Pur 12

So, da waren Sie, Stefan sah die alte stillgelegte Fabrikanlage mit dem großen Tor davor. Ein paar Männer standen bereit und öffneten es, so dass er ungehindert auf das Gelände fahren konnte. Seine Vorfreude war riesig. Dutzende von Autos standen in der Nähe, der von ihm und seinen " Geschäftspartnern " angemieteten Halle. Stefan machte den Kofferraum auf und liess mich rauskriechen und auf allen Vieren hinter meinen Frauen herkrabbeln. Ich hörte hämisches Gelächter und wurde hin und wieder angespuckt. Diese Demütigung liess mich schon wieder hart werden. Cuckis waren eben das Letzte für diese Machos. Mel, Pia und Wibke sahen etwas ängstlich zu den vielen Männer die überall rumstanden und es kamen immer neue Autos dazu, die einen Parkplatz in der Nähe der großen Halle ansteuerten. Vor dem Eingang zu der Halle war so etwas wie eine Kasse aufgebaut, an der die Männer unterschiedliche Summen zahlten um reinzukommen. Der Preis richtete sich nach dem, was sie dort erleben wollten, wie wir später erfuhren.

Die Mädels gingen zögerlich hinein ohne zu wissen, was dort auf Sie zukommen würde. Wibke sah die Computerbildschirme und die Beamer mit den Leinwänden zuerst. Videos von ihr und Pia wie sie nackt und gefesselt auf dem Bett lagen, wie sie miteinander schliefen, wie Pia und Mel gefickt wurden und gefoltert und benutzt von fremden Typen, wie ich zusah und mir einen runterholte und zwischendurch wurden immer wieder die Peronslauasweise der Mädels Mel und mir eingeblendet mit ...

... den genauen Angaben der Adressen der Geburtsdaten und für Stefan besonders wichtig Unterlagen die bewiesen das Pia und Mel Mutter und Tochter waren und ich Ehemann und Vater. Das liess die Einnahmen zusätzlich in die Höhe schnellen. Wir waren alle geschockt

" Los Ihr Nutten, Klamotten runter " hörten wir nun von einem der Männer, Stefan grinste und lächelte die Mädels an, und sah besonders Wibke dabei in die Augen. Während Mel und Pia anfingen sich auszuziehen schüttelte Wibke geschockt dem Kopf " Never, was bildet Ihr Euch eigentlich ein, was denkt denn Ihr Typen wer ich bin". Sofort kam ein großer Typ auf Wibke zu verpasste ihr eine Ohrfeige und drehte ihren Arm auf den Rücken. Zwei weitere Männer kamen hinzu und hielten Wbke fest und " halfen " Ihr aus den Klamotten. Sie schrie zappelte und fluchte. Sie bekam einen Mundspreizer, so dass Ihre Schreie etwas zaghafter wurden, sie konnte nur noch sabbern und stammeln, zur Freude der umherstehenden Männer. Sie wurde mit dem Rücken nach unten auf einen Tisch geschnallt, der so etwa die Masse von ein mal einem Meter hatte. Die Hände wurden irgendwo unter der Tischplatte angebunden, die Beine wurden mit Hilfe einer langen Spreizstange auseinander gezogen und mit Hilfe eines Flaschenzuges nach oben gezogen, so dass Ihr Arsch und die Muschi am vorderen Teil des Tisches offen lagen und Ihr Kopf mit dem, durch den Spreizer geöffneten Mund am Ende des Tisches offen lag. Der Kopf wurde zusätzlich mit einem Lederriemen fixiert, so dass ...