Die Rache des Piraten 03
Datum: 25.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Als Kapitän Felipe Suarez endlich auf die Ave Cano zurückkehrte war bereits die Sonne untergegangen. Am Strand loderten zahlreiche Feuer und das wilde Gebrüll, durchmischt mit dem Kreischen weiblicher Stimmen, zeigte, dass das Fest der Matrosen bereits voll in Gange war. Er lächelte voller Erwartung als er von dem kleinen Beiboot an Bord kletterte. In Suarez Kabine warteten zwei junge Frauen auf ihn, deren Dienste er nun uneingeschränkt in Anspruch nehmen konnte. Die kommenden Stunden würden den krönenden Abschluss dieses so ereignisreichen Tages bilden! Die Aussicht auf die so lange ersehnte Rache an der Familie Burgoise ließ seine Erregung noch weiter anwachsen und er konnte sich ein breites, triumphierendes Grinsen nicht verkneifen, als er die Türe aufstieß.
Vom Licht der Öllampen in orangerotes Licht getaucht lag Maria Alva nackt auf seinem Bett. Frisch gebadet und ein wenig zurechtgemacht sah sie unerwartet attraktiv aus. Das lange, schwarze Haar breitete sich wie ein Fächer auf dem Laken aus und der kurvige Schwung der Hüften und des Rückens wirkte als hätte ein Künstler ein Bild komponiert. Die junge Blondine, die Maria Alva als Tochter des Hofmeisters vorgestellt hatte, hockte zusammengekauert, mit um die Knie geschlungenen Armen, neben ihr und schluchzte leise.
„Was ist nur aus der dreckigen Hure geworden?" fragte Suarez schmunzelnd. „Und aus der feinen Dame vom Hof? Man erkennt euch kaum noch wieder, meine Lieben!"
Maria Alva setzte ein verführerisches ...
... Lächeln auf, hob den Kopf ein wenig und spreizte einladend die Beine. Dann schob sie ihre flache Hand über die völlig kahl geschorene Möse und begann sich mit kleinen, kreisenden Bewegungen selbst zu kraulen.
„Eine Hure bin ich immer noch!" raunte sie heiser und seufzte geräuschvoll, während ihre Fingerspitzen die Schamlippen zerknautschten. „Und ich werde euch geben was immer ihr euch wünscht!"
Vom Strand her war das schrille Brüllen einer Frau zu hören. Die Blondine neben Maria Alva zuckte zusammen, biss sich auf die Unterlippe und drehte den Kopf an ihre Schulter.
„Was ist mit dir, edles Fräulein? Solltest du nicht ein wenig Dankbarkeit dafür zeigen, dass du nicht dort draußen bei diesen Raubtieren geblieben bist?"
Sie antwortete nicht, dafür stöhnte Maria Alva herzhaft auf und hob den Hintern vom Laken, damit der Unterleib besser kreisen konnte, dessen Zentrum sie immer noch heftig massierte.
„Ich flehe euch um Gnade an!" flüsterte die Blondine nun und vermied es ihn anzusehen. „Tut mir nichts an, Kapitän!"
„Es liegt in deiner Hand! Wenn du mir keinen Grund gibst, dich aus meinem Bett zu werfen dann hast du nichts zu befürchten! Zeig mir was du zu bieten hast!"
Sie seufzte leise und schloss die Augen. Zögernd öffnete sie schließlich die Umarmung ihrer Beine, streckte diese aus und richtete den Oberkörper auf.
„Da gibt es nichts was du verstecken musst, mein Fräulein!" brummte Suarez und starrte auf ihre schweren, üppigen Brüste auf denen dicke, helle ...