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Cybersex
Datum: 25.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Inzest / Tabu
... vorne gehen zu müssen. Ich ging auf Toilette und holte mir einen runter. Zweimal. Zur Sicherheit. Ich bekam nichts von der Schule mit. Ich hörte irgendwann nur das Klingeln der letzten Stunde, nahm meinen Rucksack und lief nachhause. So schnell es ging. Gegen halb zwei war ich zuhause. Eine halbe Stunde eher als gewohnt. Meine Mutter traf ich nicht an. Komisch, dachte ich mir. War sie nicht zuhause? Ich ging durch das Haus und merkte, dass die Tür zu ihrem Zimmer geschlossen war. Ich schluckte einmal und drückte langsam die Tür auf. Mit dem Rucksack um die Schulter stand ich in der Tür und sah meine Mutter -- nackt auf dem Stuhl sitzend mit den Geräten in der Hand, mit der sie sich die Milch abpumpte. „Mama?" sagte ich mit einem verstörenden Klang in der Stimme. „Martin!" rief meine Mutter erschrocken und ließ die Pumpen aus ihren Händen. Sie lösten sich von ihren Nippeln und fielen zu Boden. Aus ihren Nippeln spritzte es zuerst Milch wie aus Fontänen, dann beruhigten sie sich und es tropfte nur noch. „Was machst du da?" fragte ich. Sie hielt sich wieder die Arme vor ihre intimen Stellen und seufzte. „Ach, scheiße..." Sie verdeckte zwar mit einem Arm ihre Brüste, aber an diesem lief ihre leckere Milch herab. „Ist das Milch?" fragte ich, so tuend als ob ich es nicht wüsste. Meine Mutter schaute beschämt weg. „Ist... das die Milch aus den Glasflaschen?" fragte ich. „Oh Gott." Sagte sie mit traurigem Tonfall und errötete. Ich wartete einen ...
... Moment, sah sie traurig auf dem Stuhl sitzen. Ich ging auf sie, kniete mich vor ihr und nahm ihren Arm beiseite. „Was machst du da?" fragte sie verwundert. „Ich liebe diese Milch," antwortete ich und führte meinen Mund zu ihrem Nippel. Meine Mutter erschrak als ich anfing an ihrem Nippel zu saugen. „Martin," sagte sie. „nicht..." Aber ich machte weiter und sog die Milch aus ihrem Nippel. Ich fühlte diesen vertrauten Geschmack auf meiner Zunge. Nur diesmal war es warm. Und frisch. Frisch aus den Titten meiner Mutter. Und obwohl ich zu Anfang das Gefühl hatte, sie würde es ablehnen, fühlte ich plötzlich ihre Hand auf meinem Kopf. Sie streichelte mir sanft durchs Haar und ließ sich an ihren Titten lutschen. Ich hätte mir heute dreißig Mal einen runterholen können, trotzdem würde mein Schwanz so hart sein, wie er war. Wir verblieben gefühlte zehn Minuten in der Position, bei der ich mir beide Brüste vornahm und ihre Muttermilch trank. Meine Mutter aber stöhnte ganz leicht und fragte: „Was machen wir eigentlich hier?" Ich antwortete ihr aber nicht. Zumindest nicht mit Worten. Während ich weiter ihre Milch trank, führte ich meine Hand zwischen ihre Beine. Das erste Mal in meinem Leben fasste ich eine echte Muschi an. Und zwar die meiner Mutter. Sie war weich, warm und feucht. „Oh Gott, Martin. Hör auf." Schreckte meine Mutter zurück. „Warum?" fragte ich. „Ich bin deine Mutter. Das ist falsch." Ich aber ließ nicht locker und massierte ihre feuchte ...