1. Nachbarn-8: Das Motel


    Datum: 25.09.2018, Kategorien: Anal

    Auch wenn ich mich tunlichst an die Geschwindigkeits­limits halten musste, so raste ich wohl durch unsere Stadt hinaus in Richtung Autobahn, wo es beim nächsten Rastplatz einige Motels gab. Gedacht waren diese primär für Fernfahrer, was man anhand der mächtigen Gefährte sogleich sehen konnte. Aber es war auch ohne jegliche Diskussion die klassische Absteige für all jene, die eine Affäre zumindest nicht zu offenkundig ausleben wollten. Und solche, die es ganz besonders eilig hatten … wozu wir zählten.
    
    Ich eilte zur Rezeption und legte einen Fünfziger hin, getrennt dazu einen Zehner und wir bekamen ohne jegliche Diskussion oder Umstände einen Schlüssel. Es ver­stand sich von selbst, das wir keinen Zettel ausfüllen wollten und dafür schon gar nicht die Zeit verschwenden konnten. Wie geil wir auf­einander waren, sah man uns wohl von allen Ecken und Enden bereits an – aber das war mir zumindest egal. Sollte man nur auf mich neidisch sein, diese geile junge Frau gleich flach legen und ficken zu können … nach all meiner Herzenslust und offenbar auch Vorlieben, welche die wenigsten je erfüllt bekommen sollten.
    
    »Ich will dich nackt sehen!«, hauchte ich ihr ins Ohr, wie wir ins Zimmer gestürzt waren und unsere Lippen das erste Mal vonein­ander wieder trennten.
    
    »Ich weiß – ja … ich mach es für dich!«
    
    Ihre Arme schienen immer länger zu werden und sie lange zum Reißverschluss ihre Rocks und ließ diesen ihre Beine hinab sinken. Da sie ja ihr Höschen brav ausgezogen hatte, war ...
    ... sie von der Taille abwärts bereits nackt – aber das schien sie nicht im geringsten irgendwie zu beeinträchtigen und beengen. Sie schlüpfte aus ihrer Jacke und zeigte mir ihre dünne Bluse, halb transparent. Auf jeden Fall aber aus solch einem Stoff, dass ich ihre schweren und wohl geformten Brüste dahinter schon erkennen konnte.
    
    Ihr wunderbare Form von großen Äpfeln, die harten Nippel, die sich wie kleine Stangen hinein pressten. Wie geil es doch gleich wirkte, wenn sie keinen BH trug. Wie anrüchig im Vergleich zu einer sonst gar zu schüchtern auftretenden Schönheit.
    
    Sie knöpfte einen Knopf nach dem anderen und ließ dann die Bluse seitlich zu Boden sinken.
    
    Nackt, vollkommen nackt stand sie vor mir und ich musste mich zurecht reißen, um nicht zu pfeifen oder eine gar zu geile Bemerkung von mir zu geben. Sie wirkte einfach – perfekt und begehrenswert in einem Ausmaß, dass es mir ohnehin schwer fiel, daran zu denken, warum wir denn wirklich hier waren.
    
    »Voila!«, sagte sie freizügig und öffnete ihre Arme um sich ganz bewusst so zeigen zu können, dass sich ihre wunderbaren Brüste anhoben. Nichts verbarg sie vor meinen Augen und ich genoss den Anblick in einem kaum mehr steigerbaren Ausmaß. Meine Julia war schön, keine Frage – aber es wäre vollkommen gelogen gewesen, hier nicht dennoch eine weitere Kategorie von Schön­heit definieren zu können.
    
    Sabine war die schönste Frau, die ich nackt und so real je vor mir gesehen hatte. Sie entsprach letztlich den Bildern, die man ...
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