Nachbarjunge 4
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es war so unglaublich heiß...
Selbst im Büro fühlte man sich wie in einer Sauna und ich konnte es kaum ewarten nach Hause zu kommen und mich meiner verschwitzten Klamotten zu entledigen.
Kaum zu Hause angekommen, die Tür flog noch ins Schloss, hatte ich die Hosenknöpfe schon geöffnet und ich streifte mir meine enge Jeans runter, mein knappes Höschen, ein Pantieslip, klebte an meine Haut, da sich sich mit schweiß geradezu vollgesaugt hatte. Es war leicht durchsichtig geworden und die Konturen meiner Schamlippen waren gut zu erkennen.
Mein hellblaues Top behielt ich allerdings an und entledigte mich nur meines BHs, den ich auf den Balkon auf meine kleine Wäscheleine zum trocknen hin hing.
Als ich draußen stand bekam ich einen leichten Windzug zu spühren der eine richtige Wohltat war und ein leichtes stöhnen "oh tut das gut" aus mir raus brachte.
"Hallo, na von der Arbeit zurück? Ja hier oben ist es echt angenehm." hörte ich eine Stimme neben mir. Meine Nachbarin, die Mutter von Leo, saß auf dem angrenzenden Balkon und versuchte auch sich etwas abzukühlen und las dabei einen Roman. "Ja das stimmt, unglaublich diese Hitze!" stammelte ich leicht erschrocken, "ich glaub ich komme auch gleich nochmal nach draußen".
Ich ging schnell rein um mir auch ein Buch, etwas kühles zu trinken und meinen Pareos, den ich mir um meine Hüften gebunden habe, um mein feuchtes Höschen zu verdecken, zu holen und setzte mich auf meinen Liegestuhl. Sabine, Leos Mutter, und ich ...
... unterhielten uns eine Zeitlang bis auf einmal die Balkontür aufging und Leo rauskam und seine Mutter fragte wo seine Sportunterhose ist. "Sag doch erstmal hallo zu unserer neuen Nachbarin!" erwiderte seine Mutter. Leo blickte nur kurz hoch, wurde leicht rot und stammelte ein zartes "Hey" raus.
Ich fing an zu lächeln, doch innerlich lachte ich, denn ich wußte wo seine Unterhose geblieben war ;-)
"Hast du sie wieder beim Trainig vergessen?" fragte ihn seine Mutter leicht verärgert.
"Man, Mama! also ob das so oft passiert..." nun wurde sein Kopf noch rötlicher. Es war ihm scheinbar peinlich, dass seine Mutter ihn bloß gestellt hatte...
"Schau nochmal im Wäschekorb nach...!" er ging rein, aber nicht ohne nochmal einen Blick auf mich und meinen Körper zu werfen. Ein langer Blick, der etwas länger im unteren Bereich meines Körpers zu verweilen schien und seine Augen etwas größer wurden. Erst da fiel mir auf, dass meine Pareos zwischen meinen Beinen etwas offen lag und Leo freien Blick auf mein feuchtes Höschen hatte. Ich wurde nicht rot, sondern davon erregt, wie er mich mit seinem geilen Blick musterte und anscheinend gefallen an meinem Cameltoe hatte.
Ich ließ mich in die Sonnenliege zurückfallen, setzte meine Sonnenbrille auf und unterhielt mich weiter mit Sabine.
"Tut mir leid für meinen Sohn, die Pubertät hat ihn hart getroffen" lachte sie, als auf einmal mein Handy vibrierte:
L: "Hey wie geht's?
erinnerst du dich noch?"
Ich fing an zu grinsen und tippte ...