1. Urlaub auf Gran Canaria - der nächste Tag


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinen Blick und sah in seine leuchtenden, blauen Augen. Ich sah keine Wut, sondern nur funkelnde Erregung in den Augen meines Mannes. Mit seinen Händen fasste er mich an den Wangen und küsste mich eine gefühlte, wunderbare Ewigkeit.
    
    "Ich möchte mich bei dir dafür aber entschuldigen, ich mach es wieder gut.", sagte ich schließlich und rutschte für ihm auf die Knie. Während ich seine Oberschenkel streichelte, küsste ich seinen Bauchnabel und die Haut entlang seiner Bermudashorts, die ich Zentimeter um Zentimeter weiter nach unten schob, bis sein harter Schwanz heraussprang und wie eine Lanze vor meinem Gesicht emporragte. Sanft legte ich eine Hand an seinen Schaft, die zweite an seine Eier, während ich die Eichel mit meinen Lippen umschloss. Erst leckte ich nur an ihm, wie an einem Lolli, dann begann ich nach und nach fester zu saugen und lies dabei meine Hand über seinen Schaft gleiten. Nach einer Weile packte mich mein Mann an den Oberarmen und zog mich hoch. Mit einem Ruck streifte er mir mein Top vom Körper. Er setzte mich auf den Tisch und begann meine kleinen Brüste zu küssen. In mir wuchs die Erregung derweil ins unermessliche, als er schließlich sanft in meine harten Nippel biss und mir mein Unterteil abstreifte. Ich lehnte mich zurück und lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Tisch. Bestimmt war das getrocknete Sperma des jungen Kerls noch überall an der Innenseite meiner Schenkel, doch das steigerte meine Lust nur noch mehr. Mein Mann merkte, dass ich ...
    ... schon extrem erregt war, trat zwischen meine Beine und drang mit einem Stoß tief in mich ein. Es war ganz anders, als in der Nacht zuvor. Mein Mann wusste genau, was er tat und wie er mich nehmen musste. Ihm musste man beim Weg zwischen meine Beine nicht helfend zur Hand gehen.
    
    Erst bewegte er sein Becken nur langsam vor und zurück, beugte sich dabei über mich und knabberte an meinen Nippeln, die hart wie Oliven geworden waren. Vor Lust stöhnend stieß ich zwischen meinen Lippen hervor, dass er mich fester nehmen solle. Mit einem Ruck drehte er mich herum und ich lag mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch, das unter den nun harten Stößen meines Mannes vor und zurück wippte, dabei auch etwas zu quietschen begann. Er hatte seine Hände fest an meine Hüften gelegt und presste mich bei jedem seiner Stöße fest gegen sein Becken, sodass ich ihn tief und fest spürte. Als ich schließlich kurz vor dem Höhepunkt war, begannen meine Beine zu zittern, die Lust in mir wuchs ins Unermessliche. In diesem Moment legte er eine Hand an meinen fest an meinen Hals und zog meinen Kopf nach hinten. Ich bekam kaum noch Luft, als mich ein unbeschreiblicher Orgasmus in mehreren Wellen durchzuckte. Mein Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu beben, so intensiv war das Gefühl. Ich lag noch bäuchlings auf dem Tisch und zuckte, als ich meine Augen öffnete. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Vorhänge nicht ganz geschlossen waren und auf der kleinen Terrasse des Bungalows ein Mann stand, der uns beim ...