1. Die Familiensauna Teil 05


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und ich genieße mein sachtes Fingerspiel. Wenn es doch nur die Finger meiner Kinder wären ... Ich halte die Augen weiter geschlossen, stelle mir vor, wie beide vor mir knien. Simone und Jan rangeln um den besten Platz vor meinen Schoß. Ich gönne mir ein freches Grinsen. Sie werden sich schließlich einig und streicheln und küssen mich. An den Innenseiten meiner Schenkel, auf meinem Venushügel, um meine Spalte herum, sie reizen meinen Damm, streicheln vorsichtig über meine Schamlippen. Sie öffnen diese und schieben sanft ihre Finger in mich. Ich spüre, wie die Finger tiefer eindringen, sich auf meinen Kitzler legen und zu spielen beginnen. Dann gesellt sich eine Zunge dazu, die frech an meiner Spalte leckt. Finger und Zungenspitze treiben mich an und ich halte es kaum noch aus und lasse mich fallen. Ich stöhne, winde mich auf meinem Platz, gebe mich voll und ganz in die Hände meiner Kinder, die sehr genau wissen, wie sie mich nehmen müssen. Ich steuere auf meinen Höhepunkt zu, genieße das Kribbeln zwischen den Beinen. Sie fingern mich schneller, lecken intensiver und dann kommt es mir. So heftig wie eh und je. Ich stöhne, ich krümme mich, ich gebe mich den Empfindungen hin.
    
    Ich öffne die Augen. Ich sitze alleine in der Sauna. Meine Kinder machen Strandurlaub. Sie sind nicht bei mir, um mich zu verwöhnen, wie ich es mir in meinem Tagtraum vorzustellen erlaubt habe. Jetzt bin ich geil und erhöhe das Tempo meines einsamen Fingerspiels. Ich bin schon nass und es kommt nicht vom ...
    ... Schweiß. Flink reibe ich über meinen Lustpunkt, lasse mich treiben. Erste Vorboten der Lust schauen vorbei, ziehen mich in eine gewollte Ekstase. Ich spreize meine Beine weit auseinander, schiebe zwei Finger tief in mein feuchtes Kätzchen und reibe mir mit den Fingern der anderen Hand meinen Lustpunkt im oberen Bereich der Spalte. Dann komme ich und schreie meine Lust hinaus in die Welt. Leider ist niemand da, um an meinem Freudenmoment teilzuhaben.
    
    Jetzt bin ich frisch geduscht, habe gerade die Haare geföhnt. Was nun? Ein Buch lesen, auf der Couch fernsehen oder doch noch bügeln? Es klingelt an der Tür. Ich erwarte niemanden. Wer mag das sein? Ich öffne die Haustür schwungvoll und erblicke zwei junge Frauen, die auf meiner Fußmatte stehen. Beide lächeln mich freundlich an.
    
    „Hi, Monika ... Überraschung!"
    
    Ich erkenne meine Nichte Tina. Was macht die denn hier? Immerhin wohnt sie gut 200 Kilometer entfernt von uns. Und wer ist ihre Begleiterin? „Tina ...? Hallo ... Das nenne ich ja mal tatsächlich eine Überraschung."
    
    Ich wende mich an die blonde Frau neben Tina. Mir fallen sofort ihre strahlend blauen Augen auf. „Hallo ... Ich bin Monika."
    
    „Maya."
    
    „Schöner Name ... Wollt ihr reinkommen?"
    
    Tina dreht den Kopf und deutet auf ein Auto, das am Straßenrand mit laufendem Motor steht. „Die warten auf uns ... Mayas Schwester hat ein Handballspiel in der Stadt und wir sehen uns das Spiel an. Das da hinten ist unsere Mitfahrgelegenheit."
    
    Ich bestaune den klapprigen ...
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