1. Schwarze Muschi in China - Teil 04


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen

    ... war, dass sie sich von einem ihrer älteren Mitarbeiter gerade den knöchellangen Rock hochschieben liess.
    
    Diese Frau hatte Gefühle? Eine Person, die nur aus Anweisungen und Ordnungssystemen zu bestehen schien?
    
    Man nannte sie wegen ihres Verhaltens „die Klingonin", aber das wirkte fast wie eine Verharmlosung, denn Elizabeth Brandon stammte aus einer urbritischen Puritanerfamilie, die sich bis zu den Pilgervätern zurückverfolgen liess. Manche behaupteten sogar, der Reaktionär, der im 14. Jahrhundert den Bauernführer Wat Tyler getötet hatte, gehöre ebenfalls zu ihren Vorfahren und wer einmal erlebt hatte, wie sie sich wegen eines falsch einsortierten Aktenordners aufführte, glaubte das sofort.
    
    Damit wiederum wirkte sie in Kalifornien so fehl am Platze wie Salz auf einer Sahnetorte. Viele hätten sie kaum für ein menschliches Wesen gehalten -- und jetzt schrie diese Person nach hartem Sex!
    
    „Das ist ja wirklich eine Frau", flüsterte Jos.
    
    „Ich habe sie nur für einen Drillsergeant im Rock gehalten."
    
    Im Geiste zog Cherise, die ähnlich dachte, einen Vergleich zwischen Mrs. Brandon und anderen Frauen jenseits der Vierzig, die sie bisher beim Sex gesehen hatte. Er fiel sehr zum Nachteil der Archivarin aus.
    
    Professorin Ye wirkte freilich streng und unnahbar und wurde selbst von Leuten, die mit ihr im Bett gewesen waren, weiterhin gesiezt, aber sie war dennoch eindeutig weiblich und sogar attraktiv, wenn man sich nicht von ihrem Auftreten abschrecken liess, Zhao Jin war ...
    ... ungeachtet ihrer brutal erscheinenden Nebenbeschäftigung eine mütterliche Freundin mit einem grossen Herzen und Margy Black fast so etwas wie eine ältere Schwester.
    
    Mrs. Brandon dagegen erschien nicht nur körperlich weniger attraktiv, sondern selbst jetzt noch verkniffen und herrisch -- aber vielleicht konnte man ja trotzdem etwas mit ihr anfangen.
    
    Cherise fasste Jos an die Hose und spürte seine Erektion. Er umschlang seine Sexpartnerin und küsste sie leidenschaftlich und sie erwiderte diese Küsse nicht weniger gierig.
    
    „Wir gehen jetzt zu diesen beiden", flüsterte Cherise anschliessend.
    
    „Ich zeige ihnen meine Brüste und du steckst dieser Frau dein Ding in den Mund. Sie soll schlucken!"
    
    Gesagt, getan. Sie schlichen sich zwischen den Regalen entlang, ausserhalb des Blickfelds ihrer ahnungslosen Opfer und standen dann plötzlich vor ihnen.
    
    Cherise knöpfte ihre Bluse auf und grub sich die Brüste aus dem BH wie eine Pornodarstellerin. Der Angestellte hatte bei ihrem Erscheinen jäh aufgehört, Mrs. Brandon zu stossen, begann aber nun zu grinsen, beugte sich vor und fuhr mit seiner Zunge über Cherise' Nippel, ehe er auf ihren gemurmelten Befehl hin seinen Schwanz wieder in Bewegung setzte.
    
    Elizabeth Brandon würgte unterdessen an der wie aus dem Nichts aufgetauchten schwarzen Eichel zwischen ihren Lippen, verkrampfte sich, konnte sich nicht wehren, nahm aber endlich diesen nie gekannten Doppelrhytmus von Stössen in Rektum und Rachen gleichzeitig auf und warf sogar ...
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