Man lernt ein ganzes Leben lang 03
Datum: 09.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Das war schon grass. Vor mir stand ein wildfremder Mann, denn ich gerade mal 30 Minuten kannte. Mit runtergelassen Hose stand der in meiner Badewanne. Eigentlich sollte ich ihn anschreien, aufstehen und weggehen. Was machte ich, ich konnte nicht anders und streckte meine Hand aus.
"Mensch ist der dick , Mann" schoss mir die Werbung durch den Kopf.
Bei Dieter verschwand sein schlaffer Schwanz fast in meiner Hand, dieser hier war einfach nur handlich. Er roch auch nicht. Langsam zog ich seine Vorhaut nach hinten. Auf der Eichel bildete sich ein kleines Bläschen. Ich strich mit meinem Zeigefinger über die Eichel und verrieb langsam die Perle.
"Komm, blas mir einen" forderte er mich auf. Er kam ein wenig näher, soweit das die Badewanne zuließ und sein Schwanz war jetzt direkt vor meiner Nase.
Als ich nichts unternahm fasste er mich im Nacken an den Haaren und zog meinen Kopf sanft nach hinten. Er schaute mir in die Augen, redete leise aber bestimmt "Wirst du mich jetzt ein wenig verwöhnen!" er lächelte "Komm schon! Du brauchst es doch auch"
Ich gab mir einen Ruck. Das hatte ich doch gewollt. Sex.
Ich umgriff sein bestes Stück wie einen Stab und massierte ihn langsam. Das Teil wurde hart in meiner Hand und noch grösser. Fühlte sich angenehm warm an, nicht wie mein kalter Dildo. Und wieder vor und zurück. Ich zog seine Vorhaut so weit zurück, dass ich schon Angst hatte er würde aufschreien. Meine Hand glitt zu seinem Sack, knetete die Eier. Langsam beugte ich ...
... mich vor und küsste seinen Schwanz, nur ganz leicht. Strich mit meinen Lippen vorsichtig den Schaft entlang während meine Hand seine Eier fest umschlossen hielt. Ich schnürte die Eier mit meiner Hand regelrecht ab. Seine dunkelroten Golfbälle, die von feinen Adern durchzogen waren, sahen geil aus. Ich saugte an seinen Eiern. Leicht, dann etwas fester, nahm schließlich seinen Sack zwischen meine Zähne. Ein Stöhnen entfuhr ihm. Ich leckte seine Schaft wie ein Eis am Stiel.
Ich hielt inne und anstelle seinen Schwanz weiter zu bearbeiten lehnte ich mich zurück und fragte "Wer sagt mir, dass du hinterher meinen Duschhebel noch flott machst?‚"
"Das ist aber nicht dein Ernst jetzt" kam es frustriert von ihm. Sein Schwanz stand wie eine Eins vor ihm
"Doch, dein Schwanz wird sanft massiert, wenn mein Hebel wieder sanft gleitet" jetzt grinste ich
Er wusste, dass ich es ernst meinte. Ich war Stolz auf mich. Dieter liess sich nicht so schnell von mir ins Bockshorn jagen. Entnervt drehte er sich um und fing an wie Wild an dem Wasserhahn rumzumachen.
"Sachte" sagte ich "du willst doch auch, dass ich sanft zu deinem besten Stück bin"
Das Gute war, wenn man richtig motiviert wird, dann geht alles schneller. Ich beobachtete seinen Schwanz, wie er so vor sich hin wippte während er arbeitete. Nach ca. 10 Minuten hatte er es geschafft. Gierig drehte er sich zu mir um.
Es war mir etwas peinlich, als er mich dabei erwischte, wie meine Hand unter meinem Kleid verschwunden war. Das ...