1. Die Firma


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: BDSM

    Das war das Ende. Das einzige was fehlt ist der Gnadenschuss. Ich war leider nur kein Hund und so lebte ich weiter. Was man Leben nennen kann. Ich habe alles verloren, meine kleine Firma, meine Frau und meine beiden Töchter, die mit ihrem Vater nichts mehr zu tun haben wollten. Wer hätte gedacht das man so schnell am Arsch der Welt landet, in einer verruchten Plattenbausiedlung.
    
    Es ging uns gut, nur reichte das meiner Frau nicht. Sie wollte das große Geld, obwohl ihr an nichts fehlte. So sollte ich einen Termin wahrnehmen der in die Millionen ging. Eigentlich viel zu groß für uns. Was man alles tut nur um seine Frau glücklich zu machen. Dieses Arrogante Biest. Heute würde ich sie auf den Strich schicken und es mir gut gehen lassen. Diese verhurte Schlampe.
    
    Entschuldigung, aber ich könnte kotzen wenn ich nur an sie denke. Aber kommen wir zurück zu meiner Erzählung. So fuhr ich also zu diesem Termin, fuhr über eine Landstraße in ein großes Sporthotel wo der Manager einen Neubau plante und wir ein Angebot abgeben sollten. Ich fuhr um eine Straße und sah von weiten schon das es dort ein Unfall gab. Aber keiner der Autos hielt an.
    
    Eines der Autos brannte schon. Sofort hielt ich an rannte zu der Unfallstelle und sah das mehrere Personen eingeklemmt waren. Ohne lange nachzudenken, holte ich eine Person nach der anderen heraus. Darunter auch ein Baby. Erst als ich mir sicher war das alle raus waren, rief ich die Polizei. Erst jetzt hielten auch andere Autos an, weil einer ...
    ... der Wagen explodierte, der Wagen mit den zwei Damen und dem Baby.
    
    Ich musste so viel Adrenalin gefördert haben, das ich gar nicht bemerkte, das ich schwere Verbrennungen davon trug. Sowie hatte mich ein Reifen vom Explodierenden Auto am Rücken getroffen, als ich mich schützend über das Baby legte. Ich wachte erst drei Wochen später im Krankenhaus wieder auf. Warum nur, denn von nun an ging es Bergab.
    
    Auch wenn mich viele beglückwünschten zu der Tat das ich soviele Menschen gerettet hatte. Selbst die Polizei lobte meine Zivilcourage. Aber was brachte es mir, ich verlor natürlich den Auftrag an meinen größten Konkurrenten. Aber das wäre mir egal gewesen, denn ich hatte die kleine Firma und uns ging es gut. Aber weder meine Frau noch meine Töchter besuchten mich, sondern ich bekam von ihr nur ein Brief. Wo sie mir mitteilte das sie nun mit meinem Konkurrenten zusammen sei, sich für die Aufträge bedankte, die ich ja nicht selber bearbeiten konnte und gleichzeitig die Scheidung einreichte.
    
    Sich alles unter den Nagel riss, wie z.B. die Konten leerte, das Haus und das Geschäft verkauften, da sie überall Miteigentümerin war. Es sogar soweit brachte, das ich nun ohne Krankenversicherung hier lag. Zum Glück schmissen sie mich nicht raus, aber die Rechnung bekam ich trotzdem. Ich wurde entlassen und hatte nichts mehr, ich hatte nicht einmal Klamotten zum wechseln. Was nun?
    
    Die Wende
    
    ©bigboy265
    
    Dies ist nun zwei Jahre her. Lebe in einer kleinen ein Zimmer Wohnung in ...
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