Der Hotelfick im Ostseebad Binz - Sexgeschichten

Der Hotelfick im Ostseebad Binz

Ich bin nur für wenige Tage hier an der Ostsee, bisschen Erholen, bisschen spazieren, Sonne und Strand und gut essen. Doch schon am zweiten Abend bin ich nach dem Abendessen wieder auf dieser Sexdating-Website. Ich schaue, wer sich so in der Gegend rumtreibt, welche Profile interessant sein könnten. Innerhalb von rund 1000 Metern um mein Hotel hat es neun Profile, die online sind und dazu noch ca. 20, die offline sind. Bei den Online-Profilen handelt es sich ausschliesslich um ältere Männer so ab 55. Sie sind für mich – mit 35 Jahren – nicht unbedingt das Zielpublikum. Ich schaue mir einige der Profile an, die offline sind, 2-3 wären ganz interessant, aber eben derzeit nicht verfügbar.

Ich weiss, mein Profil ist ziemlich eindeutig. Wer darauf reagiert, hat eindeutige Interessen. Als ich den Laptop gerade zur Seite stellen will, um mir ein Bier aus der Minibar zu holen, plingt eine Message auf. Nicht sonderlich interessiert lese ich das übliche... «He, wie gehts? Was machst Du hier? Bist du schon gefickt worden heute?» ... «oder muss ich das heute noch übernehmen?» Ich will eigentlich die Message mit einem Standardspruch beantworten und löschen, dann schaue ich doch noch das verlinkte Profil an: 54 Jahre alt, sportlich, bisexuell, aktiver Ficker, grosses Gehänge. Mitgeschickt hat er ein Bild, das tatsächlich einen ziemlich sportlichen und sonnengebräunten Kerl zeigt, und zwischen seinen Beinen hängt ein schwerer Sack mit dicken Eiern, darüber steht ziemlich genau im ...

... 90-Grad-Winkel von seinem Bauch ein normal grosser, aber offensichtlich dicker Schwanz ab. Durch ein schwarzes Lederband sind Eier und Schwanz in Firm gebracht, sprich abgebunden und dadurch sehr prall.

Ich geh jetzt mal ein Bier holen. Da kommt schon die nächste Message. Er sei nur 150 Meter von mir weg. «Ich komme rasch zu dir, ficke dich in den Arsch, besame deine Arschfotze und gehe wieder. Ist das okay? Wo bist Du?» Ich muss grinsen. Der geht aber ran. Das passt aber zu meinem Profil, wenn ich ehrlich bin. Nächste Message, bevor ich antworten kann: «Keine Lust? Oder ist dein Arsch zu eng für meinen Schwanz? Geht nicht lange, ich spritz dich rasch voll und gehe wieder. Das hälst du schon aus...»

Ich schlage ihm vor, dass wir uns in der Bar meines Hotels treffen. Er schickt ein Smiley zurück. Er sei im selben Hotel, ich müsse nur meine Zimmernummer sagen und nackt auf ihn warten. Es ist ein Risiko, klar. Dennoch finde ichs erregend. Ich frage nach seiner Zimmernummer, ich würde gleich dort anrufen. Und tatsächlich erreiche ich ihn via Hotelrezeption unter der angegebenen Nummer. Er erklärt mir, dass ich mich duschen soll, und dann nackt auf allen vieren auf einem Bett knien soll. Einen der Sessel im Zimmer solle ich vor das Bett stellen.

Ich würde ihn anrufen, sobald ich bereit sei. Rasch duschte ich, machte meinen Arsch für einen Fick bereit, stellte einen Sessel leicht seitlich vor mein Bett. Ich rief ihn an und sagte nur: «In 3 Minuten.» Es klopfte, ich öffnete die ...