1. Fortsetzung von: Die Mannschaft und Ich


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Hardcore,

    Der Trainer stand mit knallrotem Gesicht im Türrahmen. „Was zur Hölle ist denn hier los?!“, fragte er entsetzt. Die Jungs zuckten zusammen und hielten sich die Hände vor die Latten. In einem Film hätte man jetzt die zirpenden Grillen gehört. „Sorry das war meine Idee“, sagte ich scheu und eingesaut. „Wollt ihr mich verarschen?!!“, fragte er nach. Keiner antwortete. Was sollte man dazu auch sagen. Er zupfte sich sein Capie zurecht und knallte die Türe wieder zu, so dass sie fast aus den Angeln sprang. „Scheisse wir sind geliefert!“, sagte Jonas käsebleich und zog sich wie die anderen Jungs wieder an. „Ich glaub es ist besser wenn du jetzt gehst“, sagte mein Stiefbruder und schlich sich ins Bad. Ich schnappte meine Sachen und lief über den Flur zu meinem Zimmer.
    
    Da ich im Gegensatz zu den Jungs nix zu verlieren hatte, stand ich immer noch nackt mit meinen Klamotten in den Händen vor der Türe des Trainers Achim und klopfte. „Ja?“, rief er genervt. Ich riss all meinen Mut zusammen und öffnete die alte Holztüre. Achim sass an seinem Schreibtisch und tippte auf seinem Handy rum. Der 43 jährige Mannschaftstrainer trug eine graue Jogginghose und ein weisses Tanktop. Seine Muskulösen Arme waren mit einem Tattoo verziert welches ich nicht entziffern konnte. Er war breitgebaut und relativ stark behaart. Sein 3-Tage-Bart glänzte im schummrigen Licht der Schreibtischlampe. Er blickte zu mir und viel in Schockstarre. Ohne Worte, schmiss ich mein Zeug auf den Boden und rieb mir die ...
    ... Muschi. Achim schluckte leer und kniff sich ungläubig die Augen zusammen. „Ich machs wieder gut“, sagte ich unterwürfig. Ich konnte zusehen wie sein Schwanz in seiner dünnen Jogginghose ein Zelt errichtete. Nach wenigen Sekunden sagte er: „Ach ja und wie?“ Die Frage war rhetorisch. Er wusste genau was ich vor hatte und war anscheinend nicht abgeneigt davon. Ich kniete mich vor ihn hin und fragte mit meinem Dackelblick: „Darf ich dich blasen?“ Achim schaute mich grinsend an und antworte ironisch: „Na gut, wenn du so lieb fragst.“ Ich grinste ihn an und zog ihm langsam die Hose runter. Er sass immer noch auf dem Stuhl und lehnte sich zurück. Sein Schwanz war richtig fett und fleischig. Ich zog langsam seine Vorhaut runter und starrte auf seine pralle Eichel. Aus seinem Pissschlitz floss ein dicker glänzender Tropfen Lustsaft der über meine Finger lief und einen Faden zog. Ich spürte wie meine gefüllte Fotze wieder anschwoll. „Lecks ab“, sagte er bestimmt und schaute mir zu wie ich seinen süssen Precum von der Eichel schleckte. Sein Schwanz zuckte. „Fuck!“, stöhnte er leise. „Tut mir Leid, dass ich die anderen dazu angestiftet hab mich zu ficken“, sagte ich scheinheilig und nahm sein Rohr in den Rachen. Und wieder pumpte er eine Ladung Lustsaft in mein Maul. „Was haben die denn mit dir angestellt?“, fragte er interessiert nach. Ich nahm seinen Schwanz wieder raus und sagte: „Die haben mich abgefüllt. Alle haben in meine Muschi gerotzt.“ Dein Pimmel wurde noch härter. „Ooh Mann das ...
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