1. Astrid und die Neger - Teil 1


    Datum: 22.09.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hallo, ich bin Martin (42), Buchhalter für ein mittelgroßes Unternehmen und möchte euch erzählen, wie meine Frau Astrid (39) zu einer hemmungslosen, große schwarze Schwänze anbetenden, Schlampe entwickelt hat.
    
    Ich war schon immer sehr unsicher im Bett. Nicht etwa, weil mein bestes Stück zu klein wäre, da bin ich mit 14 Zentimetern zwar bei weitem nicht der größte - liege aber doch knapp etwas über dem internationalen Durchschnitt von 13,52 Zentimetern - sondern weil mein Penis nicht lange steif blieb und ich generell auch immer viel zu früh kam - der allseits bekannte "Schnellspritzer". Sex war somit für mich seit jeher ein Stress-Faktor, welcher noch dazu beitrug, das Liebesspiel mit mir, zu einer ebenso schnellen, wie nicht beeindruckenden Nullnummer zu machen. Um meine Unzulänglichkeiten wett zu machen, war ich schon ziemlich früh dazu übergegangen, meine Partnerinnen durch ausgiebige Massagen und gekonntes Muschi-Lecken bei der "Stange" zu halten. Im Laufe der Jahre bin ich so zu einem, wie ich meine, sehr guten Fotzen-Lecker geworden, welcher den charakteristischen Geruch einer Möse mit seinen Spuren von Schweiß und Urin über alles lieben lernte. Konnte ich mit meinen Massagen und oralen Künsten noch so überzeugend sein, so sehr wollten die Frauen immer doch auch die Penetration, was mir dann schlussendlich das Genick brach und mich veranlasste, beschämt wieder zum Lecken zurückzukehren. Anfangs war das in den Beziehungen nie ein Problem, konnte ich meinen ...
    ... Partnerinnen doch immer zu mehreren schönen oral herbeigeführten Orgasmen verhelfen, aber mit der Zeit schien ihnen da einfach die maskuline Komponente zu fehlen.
    
    Ich flüchtete mich daher immer mehr in die Online-Welt und fand in Seiten wie xHamster oder Pornhub wunderbare Möglichkeiten, mich zu erleichtern. Ich wollte ja ficken! Ich bekam es einfach nur nicht gebacken! Und in der Abgeschiedenheit meines Arbeitszimmers vor dem PC verschwanden meine Versagensängste plötzlich völligst und ich konnte wunderbar wichsen. Denn da war es egal, dass mein Schwanz nicht 100-prozentig hart wurde. Auch konnte ich das Tempo bestimmen und langsamer machen, sobald ich merkte, dass ich wieder im Begriff war, viel zu schnell abzuspritzen. Wie jeder Mann, der sich regelmäßig der großen, weiten Porno-Welt des Internets hingibt, entwickelte ich auch schnell eine Sucht, welche dafür sorgte, dass ich nun ständig geil war. Da mich mein andauerndes Versagen aber dann doch immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück holte, war ich andererseits auch zunehmend gefrustet. Mittlerweile kam auch noch die Ansicht hinzu, dass mein Schwanz viel so klein war, da ich mich ja mittlerweile an die Porno-Schwänze gewöhnt hatte.
    
    Mit Astrid war es anders. Sie ist eine absolute Frohnatur, sieht umwerfend aus und ihr sportgestählter Körper lässt sofort jeden Schwanz in der Hose munter werden. Bei ihr hatte ich das Gefühl, dass ihr Sex gar nicht so wichtig wäre und ihr meine oralen Fähigkeiten völlig genügten. Wo meine ...
«123»