Mutti ist die Beste 5 - Die Nachbars Tochter - Sexgeschichten

Mutti ist die Beste 5 - Die Nachbars Tochter

Am Frühstückstisch erzählte Mama mir dass sie die Nachbarin getroffen hat.

„Sie erzählte mir dass ihre Tochter Maria 18 und immer noch Jungfrau ist.“

„Das kann ich mir nicht vorstellen Sylvia wir haben sie ganz und gar nicht Prüde erzogen. Wir machen jeden Sommer FKK Urlaub mit ihr. Unser Sexleben ist auch kein Geheimnis. Wo die Sextoys liegen hat sie gefunden und schon reichlich getestet. Hab gesehen wie sie die Kiste zurückstellte. Sie ist einfach zu schüchtern in dem Thema. Wobei ich hab ihren Suchverlauf gefunden und was ihre Interessen betrifft kann sich sehen lassen. Kannst du sie nicht mal unter deine Fittiche nehmen bei deinem Sohn hast du ja ganze Arbeit geleistet.“

„Geht klar Rebeca ich kümmere mich darum. Schick sie einfach mit einigen Sachen die sie benutzt hat zu mir und Sachen die sie im Internet sich ansah. Hast sicher einiges davon rumliegen.“

„Danke Sylvia das ist super. Treffen wir uns mal wieder zum rumbumsen wen dein Mann von Montage kommt. Da können unsere Kinder ja mitmachen.“

„Klar ich melde mich. Vergiss nicht Maria vorbeizuschicken.“

Sie war fertig mir erzählen und grinste mich an. Ich war nicht weniger Erfreut über die Sache.

„ich werde sie gebührend empfangen und mit ihr reden dann gehen wir ins Schlafzimmer wo du schon nackt auf uns wartest, Klar. Dann sehen wir wie weit sie gehen wird.“

Mama zog sich für Maria um. Lange Strapse die an einem Gürtel befestigt war. Ein Höschen trug sie nicht. Eine Korsage die ihre Brüste frei ...

... ließ und darüber einen Spitzen Morgenmantel. Passend dazu ihre Fickmich Stiefel.

Es Klingelte und ich war im Schlafzimmer.

Mama öffnete die Tür und durch das Schlüsselloch sah ich Marias entsetztes Gesicht als sie meine Mutter sah und doch konnte sie nicht wegschauen. Sie schmunzelte sogar.

„Das ist der Beutel den ich Wollte? Danke, komm doch rein und lass uns reden.“

Was jetzt erzählt wurde sc***derte mir Mutter später.

Sie setzten sich aufs Sofa.

„Gefällt dir was du siehst“ sie saß breitbeinig da und Maria konnte alles sehen.

Maria Nickte schüchtern.

„Du musst nicht schüchtern sein ich tun nix, nix was du nicht auch willst. Deine Mutter bat mich mit dir zu reden da du zu schüchtern bist um dir einen Freund zu Suchen.“

„Ja Frau Müller Ich trau mich nicht da ich noch so unerfahren mit dem Umgang mit Jungs bin.“

„Nenn mich Sylvia und wegen deiner Schüchternen Art kann ich helfen.“

Mama Legte ihre Hand auf Marias Schoß und näherte sich ihren Mund. Maria schreckte nicht zurück und schloss die Augen. Mama Küsste sie Leidenschaftlich wehrend sie Marias Hand auf ihre Titten leget.

„Und war das schlimm?“

„Nein, ganz und gar nicht.“

„Dann hast du sicher auch nix dagegen.“

Sie packte Marias Hände an ihre Brüste und mit ihrer Hand war Mama in Maria Schritt.

„Du Kannst ruhig fest zupacken. Das mögen sie.“

„Sie sind so groß und weich es fühlt sich schön an andere Brüste zu berühren.“

„Siehst du hier gibt es keinen Grund Schüchtern zu ...