1. Was geht denn hier ab!! Teil 05


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wartete sie nicht ab, griff zwischen ihre Beine, packte den Stab und setzte ihn an. Ich blieb so wie ich war, Simone versuchte durch anheben ihres Beckens mehr als nur meine Eichel zu spüren. Nach ein paar Versuchen gab sie ihren Versuch auf. Sie streichelte mir meine Wange, massierte zärtlich meine Brust und mit einer sehr süßen Stimme meinte sie dann, "Liebling, kannst du mir nicht ein Stück entgegen kommen".
    
    Ich sah sie komisch an, "Ich dachte du brauchst nur das Ding zwischen meinen Beinen, bitte bedien dich es steht dir zur Verfügung". Leicht eingeschnappt, "Man bist du gemein". Packte mich an meinen Hüften und zog mich ihr entgegen. Das ich nicht wirklich Gegenwehr geleistet habe versteht sich von selber.
    
    Mit anheben ihrer Brust und einem langen Aufstöhnen, genoss sie meine Länge in ihr. "Oh wie gut sich das anfühlt, los Meister jetzt fick endlich deine geile Sau". Ich lachte auf und fing an wild in sie zu stoßen. So fickt man doch Säue, hart und erbarmungslos, oder.
    
    Simone stöhnte um die Wette mit mir. Aber wer jetzt denkt das kann man doch nicht machen, wo ist da die Leidenschaft, die Gefühle für einen, der täuscht sich in diesem Punkt gewaltig. Denn das was hier gerade abging, zwischen ihr und mir war mehr als nur wilder Sex. Es war eine Symbiose zweier Lebewesen, die genau wussten das sie so gut zusammen passen, das sie genau das haben was der andere zum Leben brauchte.
    
    Ich zog meine Knie an, packte sie unter den Rücken und zog sie zu mir rauf. Nun ...
    ... hockte ich mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, meine süße heiße geile Maus saß mit dem Schwanz in ihrem Bauch auf meinem Schoß. Sie fing an mich zu reiten was sie ja eigentlich vorhatte. Das geile an dieser Vereinigung war das ich so tief in ihr war. Simone legte ihre Arme um meinen Hals und hielt sich so fest.
    
    Sie rammt sich den Schwanz in der selben Stärke hinein wie ich damit angefangen hatte. Wusste ich es doch das es das ist was sie braucht und liebt. Meine Hände wanderten von ihrem Rücken zu ihrem Hintern. Ich packte ihre Arschbacken und massierte sie kräftig durch. Mein Gott war das geil wie mein langer Schwanz so tief in dieser heißen Frau steckte und wie sie mit ihren Schamlippen ihn zusätzlich mir wichste.
    
    Wir kamen unserem Höhepunkt schon sehr nah, Simone ging es gleich. Sie kam mit ihrem Kopf neben meinen, hielt sich mit ihrer Umarmung fest und flüsterte mir ins Ohr. "Verdammt Stefan, ich liebe dich so sehr".
    
    Mir ging es doch nicht anderst. Mit den letzten Stößen kamen wir zu einem wundervollen Höhepunkt. Gerade in diesem Moment, als wir unsere Zungen im Mund des anderen hatten und engumschlungen uns festhielten.
    
    Die erste Nacht in einem neuem Zuhause
    
    Ein trüber Morgen zeichnete sich ab, durchzogen von Regen und einem bewölktem Himmel. Der Wecker läutete diesen Tag ein und trotz des schlechten Wetters und dem grauem Driss, freute ich mich auf unseren Umzug.
    
    So weckte ich Simone mit einem zärtlichen Kuss, was sie gerne erwiderte und mit ihrem ...
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