Geträumte oder erzählte Geschichten Teil 03
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... mit einer Hand unter dem Kleid die kleinen harten Warzen, zupft und dreht sanft an ihnen. Ein Stöhnen kommt aus Deinem Mund. Dein Schoß bewegt sich gequält auf den weichen Polstern. Mit ihrer freien anderen Hand streichelt sie sanft eine Wange von Dir, wuschelt zärtlich durch Deine Haare im Nacken um Dich dann wieder innig zu küssen.
Draußen im Dunkeln können wir sehr deutlich das erregte Atmen von euch hören.
Aus Manuels Mund können wir ein gestöhntes „das reicht noch nicht!" hören.
Unter Susis Liebkosungen windest Du Dich erregt hin und her. Langsam kommen wir beide nun vorsichtig näher. Leise, um die Stimmung nicht zu stören und näher, weil auch wir an dieser schönen Szene teilhaben wollen. Errötend siehst Du uns neben Manuel stehen, der uns nicht bemerkt hat.
Schamhaft ziehst Du den Rock höher, windest Dich, dass er unter Deinem Po weiter nach oben rutschen kann. Nun ist das dünne Spitzenhöschen entblößt, Du hörst nicht auf, bis der Rock gebauscht um Deine Taille liegt.
Schwer atmend, etwas triumphierend blickst Du mir stolz in die Augen. Du hast nur Augen für mich. Nun gleiten Deine Hände zu Deinen Schultern und ziehen die schmalen Bänder des Kleides über die Schulten nach unten, so dass jetzt auch Deine Brüste entblößt sind und für jedermann sichtbar!
Ein erregend schönes Bild! Mein schönes, heißes Weib liegt halb auf der Couch, die Beine weit von sich gestreckt auf dem Terrassenboden. Goldbraun schimmern die Beine, zartes goldener Flaum ist im ...
... schwachen Licht mehr zu ahnen als zu sehen, ein knappes Höschen verdeckt aufreizend den prächtigen Schoß. Der Schamhügel wölbt sich aufreizend unter der dünnen Spitze hervor. Deine schönen Brüste, bis eben verwöhnt von Susi, gekrönt mit kleinen aufgerichteten Warzen signalisieren, dass nun andere zum Zug kommen müssen.
Niemand sagt etwas, schwer atmend betrachten wir alle erwartungsvoll das lustvolle, erregte Prachtweib. Du beschließt noch mutiger zu sein!
Deine Hände gleiten zum Bund des Höschens, Du ziehst die Beine etwas an und fängst an, Dich windend das kleine, letzte Stück Spitze auszuziehen. Nun sind die lustvollen Blicke auf Deine blonden Haare, die die Scham schmücken, freigegeben. Mit einem energischen Ruck schiebst Du das Höschen von den Schenkeln und lässt es unbeachtet auf den Boden fallen.
Du sinkst wieder ergeben zurück, ziehst die Beine etwas an, dann öffnest Du die Oberschenkel langsam, Dir dabei erregt mit der Zungenspitze die Lippen befeuchtend.
Schwer atmend beobachten wir alle diesen Akt der freiwilligen Zurschaustellung. Du bist so erregt, dass Du gar nicht anders kannst, als Dich schamlos zu entblößen. Du ziehst die Schenkel weiter an, öffnest sie weiter und nun sind unsere lüsternen Blicke auf Deine sich leicht öffnende Scheide gerichtet. Feucht glänzen die Lippen.
Mit fragend-sehnsüchtigen Blick schaust Du uns an. Niemand rührt sich, niemand will Dir helfen, die Qual soll unendlich werden. Dich ergebend gleitet Deine linke Hand hoch zur ...