1. Geträumte oder erzählte Geschichten Teil 03


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... selber etwas erschrocken über Deinen Mut und Deine Wangen röten sich kaum sichtbar, aber immerhin haben wir mit Jan und Susi doch schon viel in den letzten Stunden erlebt.
    
    Susi hat sich ebenfalls sehr hübsch gekleidet. Ein weißes, enges aber offenherziges Top bedeckt ihren Busen wie eine zweite Haut und akzentuiert ihre süßen Brüste vortrefflich und hebt sich angenehm von ihrer sanft gebräunten Haut ab. Ein weiter Wickelrock umschmeichelt ihren schlanken Leib und die langen Beine wunderbar. Ich beuge mich von hinten über ihren Sessel und küsse zart ihre Wange und flüstere ihr ins Ohr, dass sie umwerfend verführerisch aussieht. Sie hat ihr Haar jetzt nur hochgesteckt und ihr schlanker Hals wird elegant betont.
    
    Sie sagt mir mit wissendem Lächeln leise, dass sie überrascht ist, dass wir schon erschienen sind, denn sie hätte erwartet, dass die bezaubernde Lisa uns länger beim Baden und Umziehen aufhalten würde.
    
    „Wir haben mitunter bedeutende Kunde mit ihren Frauen im Hause" und da sei es wichtig, gute Mitarbeiter zu haben, bedeutet sie mir mit zweideutig, sinnlicher Betonung.
    
    „Ich habe schon erlebt, dass Gäste gar nicht mehr runter gekommen sind, wenn sie erst mal mit Lisa zusammen sind" flüstert sie mir ins Ohr.
    
    Ich küsse sie noch einmal sanft auf den Mund und sage ihr, dass ich sie nie alleine hier unten lassen würde. „Jan und Deine Frau ist doch hier", flüstert sie mir zurück, „mit beiden kann ich mich herrlich amüsieren und zur Not Muss Manuel auch mal ...
    ... herhalten", wenn ich ganz alleine bin" gesteht sie mir, etwas sündhaft lächelnd. "Aber das sage ich nur Dir" haucht sie mir ins Ohr, schiebt ihre schlanke Hand hinter meinen Nacken, legt ihre Lippen auf meinen Mund und schlängelt ihre feuchte Zunge in meinen Mund. Zärtlich sauge ich an der Zunge, dabei in meinem Schoß schon wieder Erregungszuckungen spürend. „Damit Du nichts verrätst". Ich kann nur antworten „da genügt ein Kuss aber nicht" und dann unterbreche ich jedoch das beginnende Liebesspiel.
    
    Manuel, so heißt der freundlicher Helfer aus der Karibik, gleitet unhörbar umher und schenkt, je nach Wunsch, Sekt, kühlen Wein oder Softdrinks ein. Er ist ein schlanker, breitschultriger mehr Knabe als Jüngling von höchstens 18 bis 19 Jahren.
    
    Ein gut geschnittenes hellbraunes Gesicht lächelt immer freundlich, dabei sein schneeweißen Zähne entblößend, wenn er sich hilfsbereit über die Gläser beugt um nachzuschenken. Sein weißes, kurzärmeliges Hemd ist modisch nachlässig um die Hüften geknotet und seine kräftige, dunkel behaarte breite Brust sprengt fast die Hüllen.
    
    Eine eng anliegende Hose umschließt seine schmalen Hüften und den knackigen Po und erinnert mich an lang zurückliegende Zeiten, wo auch mal ein Männer-Po zu verbotenem, aber lustvollem Spiel dienen musste.
    
    Seine Virilität ist deutlich unter der engen weißen Hose zu sehen und ich vermute, dass er häufiger hier im Hause mal „herhalten" muss.
    
    Wir beide setzen uns aneinander gekuschelt auf die breite Couch und lassen ...
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