Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und sie waren nicht mehr so prall, wie sie es früher gewesen sind. Aber ihr Bauch war immer noch flach, ihre Hüften und ihr Po straff und fast faltenlos. Manche behaupteten, dass sie für ihr Alter zu dünn ist und zu abgemagert aussieht, aber ihr war es so lieber, als wenn sie mit ausladenden Hüften, einem voluminösen Po und einem hängenden Bauch durch die Gegend gehen würde. Sie wusste, dass ihre Tochter einen größeren, einen strafferen Busen, einen flacheren Bauch als sie hatte und dass sie im Vergleich zu ihr mit ihren gerade mal 18 Jahren vielleicht sogar deutlich ausgeprägtere weibliche Rundungen hatte als sie. Doch das alles interessierte Elvira nicht. Hermann hatte sich nie über ihr Aussehen und ihre Figur beschwert. Im Gegenteil. Immer wieder hat er ihr Komplimente gemacht, wie sie es schafft, ihren Körper derart im Griff zu behalten. Doch das ist lange her. Nach der Geburt ihres Kindes hat er sich nie wieder derart geäußert. Er hatte das Interesse an derartigen Äußerlichkeiten verloren und wollte mit ihr eigentlich nur noch ficken. Die Zärtlichkeit, mit der sie Timo massiert hat, hat sie monatelang bei Hermann vermisst.
Im Grunde genommen wusste Elvira noch ganz genau, wann und wie die Situation gekippt ist. Es waren nur wenige Worte, die sie gesagt hat. Nachdem ihr Timo den BH aufgemacht und sie sich auf den Rücken gelegt hat, hat Timo sie nur erstaunt und fast fassungslos angesehen. Als sie dann auch noch seine Hände genommen und sie sich auf ihre Brüste gelegt ...
... hat, hat er es nicht fassen können. Nur mit Blicken hat sie ihn ermuntert, ihr auch die Brüste zu massieren.
Bei ihrer mütterlichen Unterstützung und ihren aufmunternden Blicken und Worten ist Timo schließlich immer tapferer geworden, obwohl sie ihm seine Unsicherheit immer noch angesehen hat. Ohne BH und letztlich auch ohne ihren Slip hat sie vor ihm gelegen und er hat seine Hände nicht nur auf ihren Brüsten gehabt, sondern, und das auch wieder mit ihrer mütterlichen Hilfe, auf und in ihrer Muschi.
Daran, was dann passiert ist, kann Elvira nur noch mit einem wohligen Schauer denken.
Hermann hat keine Ahnung, wo er sich befindet. Ziellos ist er in der Gegend rum gefahren, ehe er in einer Waldschneise anhält. Auf der Fahrt sind ihm immer wieder die Dinge durch den Kopf gegangen, die sich in der vergangenen Nacht abgespielt haben. Zunächst war es nur das Verschwinden seine Frau und seines Sohnes. Das war nichts Ungewöhnliches. Sie haben sich manchmal zurückgezogen, um miteinander zu quatschen, wenn ihnen das Fernsehprogramm nicht zusagte. Doch normalerweise sind sie bald wieder erschienen. Aber nichts dergleichen ist passiert. Sie bleiben weg und weder er noch Anna können sich erklären, warum sie nicht wiederkommen. Eigentlich hätte Hermann keinerlei Grund gehabt, unruhig zu werden. Was soll schon sein? Mutter und Sohn in einem Zimmer war so was von normal, dass ein Vater und Ehemann keinerlei Bedenken haben muss. Trotzdem ist er unruhig gewesen und kann seine Unruhe ...