Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nebeneinander. Timo, der das alles eigentlich gar nicht gewollt hat, ist glücklich, dass ihn seine Mutter zu diesem wahnsinnigen Treiben verführt hat und Elvira kann es nicht fassen, wie wunderbar alles gewesen ist. Sie will nicht daran denken, was sich daraus für Konsequenzen ergeben. Schon der nächste Tag wird schrecklich werden. Sie versucht es zu verdrängen. Jetzt müssen sie erst einmal schlafen.
Doch weder Elvira noch Timo finden Schlaf. Unruhig wälzen sie sich im Bett. Elvira muss dringend noch einmal auf die Toilette und vielleicht sogar noch unter die Dusche. Sie bedeutet Timo, dass sie gleich wieder kommt. Nachdem sie auf der Toilette gewesen ist, will sie gleich wieder zu Timo ins Bett. In diesem Moment hört sie ein mädchenhaftes Stöhnen und Keuchen aus dem Zimmer, in dem Anna und Timo geschlafen haben. Jetzt erst fällt ihr auf, dass Hermann nirgends zu sehen ist. Ist er weggefahren? Doch mit immer größer werdendem Entsetzen wird ihr klar, was das für Geräusche sind, die durch die geschlossene Tür dringen. Es ist nicht nur das mädchenhafte Stöhnen, es sind auch die tiefen grunzenden Laute, die sie so gut von ihrem Mann kennt und die sie jetzt hört. Sie reißt die Tür auf und sieht mit Entsetzen, dass sich ihre wildesten Befürchtungen bewahrheiten. Anna hockt über ihrem Vater und schiebt sich seinen Penis in ihren jungen Körper. Elvira ist vor Entsetzen nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Als sie sogar noch das triumphierende Grinsen ihres Mannes sieht und ...
... in die glücklich leuchtenden Augen ihrer Tochter blickt, kann sie nur auf der Stelle kehrt machen, die Tür zuknallen und wankend zu Timo ins Bett gehen.
Timo begreift nicht, was mit seiner Mutter los ist. Sie hat sich in ihre Decke eingegraben und es ist kein Wort aus ihr rauszukriegen. Nur ein „Es ist so schrecklich, Timo...Anna und dein Vater...ich verstehe es nicht..." kommt schon fast heulend aus ihr raus. Timo beginnt zu begreifen, was passiert ist und was seine Mutter erlebt haben muss. Er will sie trösten, doch ihm fehlen die Worte. Womit soll er sie denn auch trösten? Sie haben doch das Gleiche gemacht, was jetzt scheinbar auch Anna und ihr Vater machen.
Allmählich übermannt Timo doch die Müdigkeit und er schläft einen unruhigen Schlaf. Ob seine Mutter auch hat schlafen können, weiß er nicht. Am nächsten Morgen liegt sie nicht mehr neben ihm. Er ist aufgestanden und hat sich geduscht. Sofort hat er gemerkt, dass die Stimmung in der Familie auf dem absoluten Nullpunkt ist. Keiner redet ein Wort mit dem anderen. Seine Schwester sieht verheult und übernächtigt aus. Das Einzige, was gesagt wird, ist die unmissverständliche Aufforderung ihres Vaters an Timo und Anna, sofort nach Hause zu fahren. Sie haben keine Chance und müssen sich fügen. Keiner von ihnen hat auch nur die blasseste Ahnung, wie sie aus dieser beschissenen Situation wieder rauskommen können.
Die ganze Fahrt über hat Timo darüber nachgedacht, wie es dazu gekommen ist, dass er mit seiner Mutter ...