Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gefühl. Lächelnd bemerkt sie, dass Timos Hände beim Massieren ihrer Oberschenkel in einem gehörigen Abstand zu ihrem Slip aufhören. Trotzdem ist es für sie spannend, wie weit er sich vortraut. Auch ihren Po hat er bisher noch nicht angefasst.
Bei der Massage betrachtet Timo mit steigendem Interesse seine halbnackt vor ihm liegende Mutter. Natürlich hat er eine ungefähre Vorstellung davon, wie seine Mutter aussieht. Nicht zuletzt hier im Urlaub hat er sie oft genug in ihren wenig verhüllenden Bikinis gesehen. Aus seiner bescheidenen Sicht hat sie für ihr Alter noch eine traumhaft schöne Figur. Wie sie so vor ihm liegt, sieht er ihren schmalen Rücken, die schmalen Hüften auf den kein überflüssiges Fettpölsterchen ist. Beim Massieren ihrer Beine hat er sich über die Festigkeit ihrer Schenkel gewundert. Auch hier war nichts, was zuviel gewesen wäre. Unter ihrem Brustkorb sieht er ihre seitlich leicht hervor quellenden Brüste. Beim Massieren ihres Rückens und ihres seitlichen Brustkorbs muss Timo aufpassen, dass er nicht aus Versehen dieses heraus quellende weiche Fleisch berührt. Ganz ist es ihm nicht gelungen. Doch seine Mutter hat es kommentarlos zur Kenntnis genommen. Diese Brüste hat er sich, ohne ein besonderes Interesse daran zu haben, in dem Oberteil ihres Bikinis oder auch schon in ihrem BH ansehen können. Es hat ihn auch nicht weiter interessiert, als er nicht nur einmal Blicke auf die nackten Brüste seiner Mutter erhascht hat, wenn er sie beim Duschen oder ...
... Umkleiden im Bad überrascht hat. Zu Hause sind sie immer recht zwanglos damit umgegangen.
Als sich Elvira mit einem leichten Schwung vom Bauch auf den Rücken dreht, wird Timo doch etwas nervös. Das, was er jetzt zu sehen bekommt, hat er so noch nicht gesehen. Auf ihrem schlanken Brustkorb, unter dessen Haut sich leicht ihre Rippen abzeichnen, liegen wie zwei kleine weiche Hügel die Brüste seiner Mutter. Leicht nur fallen sie zur Seite. Dunkle Warzenhöfe krönen diese beiden Hügel. Vor ihm liegend, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, fallen ihre dunklen, schulterlangen Haare, die ihr schmales Gesicht umrahmen, in das Kissen. Elvira lächelt ihren Sohn an, der einigermaßen perplex ist, dass ihm seine Mutter ihren Körper so freimütig zeigt. Mit deutlichen Worten gibt sie ihm zu verstehen, dass auch ihre Vorderseite eine Massage gut gebrauchen könnte. Doch was und wo soll Timo sie jetzt noch massieren? Ihre Arme liegen verschränkt hinter ihrem Kopf, die Beine hat er schon ausgiebig massiert und der Bauch und die Hüften brauchen eigentlich keine Massage. Fragend sieht er seine Mutter an. Doch von ihr bekommt er auch keine Hilfe.
Zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter kniend legt Timo schließlich seine Hände auf die Hüften seiner Mutter. Sie sind weich und trotzdem fest. Mehr knetend als massierend fühlt er unter seinen Händen das volle warme Fleisch. Irgendwie findet es Timo verrückt, dass er zwischen den Beinen seiner halbnackten Mutter kniet, mit seinen Händen nach ...