Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zueinander. Soll das wegen einer solchen Scheiße vollständig zerstört sein? Während der bisherigen Autofahrt haben sie bisher kein Wort miteinander gesprochen. Timo klammert sich ans Lenkrad und blickt stur geradeaus. Anna hatte auch nicht unbedingt das Bedürfnis, mit ihrem Bruder zu reden. Dann hätten sie ihm sagen müssen, was auch sie in der Nacht gemacht hat und wie das alles hat passieren können. Dazu war Anna noch lange nicht in der Lage. Sie hat direkt Angst davor, mit Timo alleine zu sein. Dieses Gefühl kennt sie überhaupt nicht und hat es auch noch nie gehabt. Er war immer so ein prima Kerl gewesen, hatte sie immer und überall gegen alles, was ihr passieren könnte, beschützt. Er war ein so kräftiger und großer Junge geworden. Alle ihre Freundinnen beneideten sie um diesen attraktiven Bruder. Mit seinen fast 2 m Meter Körpergröße überragte er sie um satte 30 cm. Wenn sie sich an ihn schmiegt, liegt ihr Kopf gerade mal auf seiner Brust und sie musste im wahrsten Sinne des Wortes immer zu ihm aufsehen. Wie gerne hat sie sich von ihm drücken oder durch die Luft wirbeln lassen und wie haben sie nicht nur als kleine Kinder, sondern auch jetzt noch rumgetollt und sich miteinander amüsiert und ihren Spaß gehabt. Sie kann sich wirklich nicht vorstellen, dass das alles vorbei sein soll.
Wie Anna jetzt fast schon schläfrig nach dieser für sie doch ungewohnt anstrengenden und aufregenden Nacht im Auto sitzt, geht ihr noch einmal alles durch den Kopf, was eigentlich passiert ...
... ist. Der Abend hat wie alle anderen Abende zuvor völlig harmonisch angefangen. Die Eltern hatten ferngesehen und sie und Timo haben auf der Terrasse gesessen und über Gott und die Welt gequatscht, wie sie es so oft und so gerne machen. Auch, als ihre Mutter zu ihnen gekommen ist und Timo gebeten hat, sie noch etwas zu massieren, war alles noch völlig normal. Sie selbst hat sich für die Nacht zurecht gemacht, hat geduscht, sich ein frisches Höschen und ein schlabberiges T-Shirt angezogen und sich zu ihrem Vater gesetzt, der leicht vor sich hindösend ferngesehen hat. Sie hat auf ihrem Handy gespielt und dabei immer mal zu ihrem schon fast schlafenden Vater geschaut.
Anna war immer wieder beeindruckt von diesem großen stattlichen Mann. Zwar hat ihn ihr Bruder in der Größe inzwischen um zwei, drei Zentimeter übertroffen, doch dafür war er etwas massiger, hatte schon einen kleinen Bauch, aber breite, kräftige Schultern. Wenn sie sich ihren Vater und Timo beim Baden oder in der Sonne liegend betrachtete, konnte sie sich an diesen beiden, diesem so stattliche schon etwas älteren Mann und dem fast ebenso stattlichen Bruder fast nicht satt sehen. Beide sind blond auch ihr Vater hatte noch dichtes volles Haar. Dazu hatte er einen dichten blonden Flaum feiner Härchen auf der Brust, was Anna ausgesprochen männlich vorkam. Wie wurde sie von ihren Freundinnen um diese beiden Männer beneidet. Von einigen etwas anzüglichen Bemerkungen, die sie wegen des ausgesprochen guten Verhältnisses zu ...