1. Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... langen Haare zu streichen, mit ihren Spitzen zu spielen und mit seinen Finger ihren nackten Rücken zu streicheln. Als Hermanns Hand wieder ihre Brüste gefunden hat und er sie sanft knetet und massiert, richtet sich Anna auf, hockt sich neben ihn und zieht sich mit einem entschlossenen Griff das T-Shirt über den Kopf. Noch einmal will er protestieren, doch Anna legt ihm zum Zeichen, dass er dieses Mal nichts sagt, den Mund hält und sie machen lässt, nur ihren Zeigefinger auf den Mund. Hermann bleibt nichts anderes übrig, als sich seiner Tochter zu fügen. Zu schön ist der Anblick, der sich ihm bietet. Die wundervollen Brüste, die von ihrem schmalen Brustkorb abstehen und von den dunklen Warzen gekrönt werden und nur leicht von den Spitzen ihrer langen Haare bedeckt.
    
    Plötzlich wird Anna bewusst, dass sie mit nacktem Oberkörper von ihrem Vater sitzt. Fast reflexartig versucht sie, mit ihren Händen und Armen ihre Brüste schamhaft zu bedecken. Es gelingt ihr nicht ganz und sieht ihren Vater grinsend lächeln. Sie begreift die Sinnlosigkeit ihres Versuchs, ihre Brüste vor ihrem neugierig blickenden Vater zu verbergen. Statt dessen
    
    greift sich selbst an die Brüste, hebt und senkt sie und massiert sie sich leicht.
    
    Wieder will Hermann sie bremsen. Er weiß, dass er das alles nicht kann und vor allem nicht darf. Wieder legt ihm Anna ihre Finger auf den Mund, damit er nichts sagen kann. Doch dieses Mal bleiben sie nicht auf seinem Mund liegen. Sie umspielen seine Lippen, dringen ...
    ... zwischen den Lippen in seinen Mund ein. Lutschend und saugend nimmt Hermann die schmalen Finger in seinen Mund auf. Das erste Mal, seit Hermann dieses schreckliche Erlebnis gehabt hat, sieht er seine Tochter schelmisch lächeln und sich mit der Zunge sinnlich über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes lecken.
    
    Mit immer größer werdendem Entsetzen merkt Hermann, dass ihm das, was er sieht und das, was er unter seinen streichelnden Finger spürt, zunehmend nicht mehr egal ist und dass sich seine Männlichkeit völlig unväterlich anfängt zu regen. Inständig hofft er, dass seine noch so junge Tochter nicht mitbekommt, was sich in seiner Hose abspielt und immer weiter wächst. Es wäre ihm maßlos peinlich, dass seine geliebte Tochter annehmen könnte, dass er sich an ihr aufgeilt. Natürlich kennt Hermann seine Tochter. Er hat sie aufwachsen und sich entwickeln sehen. Er hat erlebt, wie sie plötzlich schamhaft wurde, als ihr Körper anfing, sich zu entwickeln, wie die Brüste wuchsen und sie etwas rundlicher Formen bekam. Aber nie hat er es auch nur eine Minute darauf angelegt, mehr von seiner Tochter sehen zu wollen, als sie bereit war, ihm zu zeigen. Nie hatte er auch nur einen kurzen Blick auf ihre nackten Brüste werfen können. Dass sie sich natürlich beim Baden in ihren knappen Bikinis deutlich offenherziger zeigte, war normal. Aber außer, dass Hermann den schönen Körper mit der normalen väterlichen Zurückhaltung bewundert hat, hat er kein weiteres Interesse an ihr gezeigt. So, wie ...
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