1. Geburtstagsparty


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Gruppensex

    Die junge Frau im Supermarkt ist mir aufgefallen. Sie hat einen sehr erotischen Gang, ihre Hüften schwingen regelmäßig, und beim Blick durch das Nudelregal hatten ihre grünen Augen mir zugelächelt. Als ich mit meinen Einkäufen zur Kasse kam, stellte ich mich in der Schlange hinter ihr an. Sie hatte vor vorwiegend Konserven Einkaufskorb, dazu einige Zeitschriften. Mir fiel der Playboy auf, den sie offen auf das Band legte. In einem Einkaufskorb befanden sich Milchprodukte einige Auberginen, ein knackiger Eis- Salat, Tomaten und Obst. Als wir nebeneinander standen und unsere Einkäufe verstauten fragte sie mich ob ich gern koche. Eigentlich esse ich nur gern antwortete ich. Aber wenn sie wollen lade ich Sie heute Abend zum Essen ein. Sie lächelte. Da mein Freund mich nicht auf eine Party begleiten kann, die heute Abend stattfindet können wir zusammen essen.
    
    Offensichtlich wollte sie mich wohl nicht auf die Party einladen. Natürlich war ich etwas enttäuscht. Aber immerhin hatte ich eine charmante Begleitung zum Essen. Ich schlug er vor, bei mir zu kochen. Vom Supermarkt aus konnten wir beide zu Fuß gehen. Das Wetter war für den Herbsttag recht kühl. Sie trug einen grauen Wettermantel, ich hatte trug einen hellen Rollkragenpulli. Ich fragte sie, was wir kochen wollten. Sie sagte, dass sie nicht viel essen wolle. Wir einigten uns auf eine Kartoffelsuppe. Ich war noch neu in der Stadt, erst vor einigen Wochen hingezogen. Meine Wohnung war klein, aber modern und hell ...
    ... eingerichtet.. Zum Glück hatte ich die Wohnung in einem sehr guten Zustand verlassen. Es war schließlich Freitagabend.
    
    Nachdem wir mit dem Fahrstuhl nach oben gefahren waren, bat sie herein. Ich half ihr aus dem Mantel. Sie stand vor dem Garderobenspiegel. Unter dem Mantel trug sie ein knielanges schwarzes Kleid, sehr durchsichtig. Deutlich leuchtete der rote BH und ein gelber Slip durch das Kleid. Ich hängte den Mantel in den Schrank und bemühte mich, mir nichts anmerken zu lassen. Aber natürlich streiften Blicke immer wieder über ihren schönen Körper. Sie war sehr schlank, hatte einen flachen Bauch.
    
    Wir gingen in die offene Wohnküche. Ich fragte sie trinken wollte, Mineralwasser, Orangensaft, Wein oder Bier. Sie entschied sich für einen Orangensaft und fragte ob sie mir beim Gemüse schneiden helfen könne. Gemeinsam hatten wir die Zutaten für die Kartoffelsuppe schnell geschnitten und in den Schnellkochtopf versenkt.
    
    Ich fragte sie, wie sie heißen. Sie sagte, nenn mich Michaela. Auf meinen erstaunten Blick in sagte sie, eigentlich heiße sie Michaela Gräfin von Zurrenplutz. Sie stand Fenster und erlaubte mir Blick auf ihre Figur, die schlanke Taille und die leuchtende Unterwäsche unter den durchsichtigen Kleid. Ich hoffe, ich gefalle ihnen trotzdem.
    
    Was meinen Sie mit trotzdem?
    
    Viele Leute haben Probleme, wenn sie erfahren, dass ich eine Gräfin bin.
    
    Damit habe ich wenig Probleme. Mich irritiert, ihre Unterwäsche zu sehen.
    
    Ein Lächeln glitt über ihr Gesicht. Ich ...
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