1. Schwester Isabell und der Patient aus Zimmer 17 (2


    Datum: 16.09.2018, Kategorien: BDSM Erstes Mal Reif

    Dies ist dass 2. Kapitel von Schwesternschülerin Isabell und der Patient aus Zimmer 17.
    
    In dem Isabell auf ihren Patienten trifft.
    
    Herr Ritt lag in seinem Bett und sah sie an, auf seinem Schoss , lag ein eingeschaltetes Tablet. Er hat ein nicht unsympathisches Gesicht, dunkles an den Schläfen ergrautes Haar und einen Kinnbart. Seine Statur ist körperlich etwas kräftiger, aber nicht dick, soweit Isabel es erkennen kann. "Danke alles bestens! Vielleicht könnten sie mal auf meine Schmerztabletten sehen, bin mir nicht sicher wegen der Einteilung." er zeigt auf den Blister auf seinem Nachttisch.
    
    "Ja klar, mach ich gerne." sagt Isabell und geht zum Kopfteil des Bettes, richtet das Kissen etwas, dabei sieht sie zufällig auf das Tablet. Erst meint sie sich getäuscht zu haben, ein weiterer, längerer Blick, bestätigt ihren Eindruck: Auf dem Tablet ist die Homepage einer S&M-Seite offen. Isabell sieht eine nackte, junge Frau, die mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, vor einem ebenfalls nackten, älteren Mann, mit erigiertem Penis. Sie kniet ergeben vor ihm und sieht zu ihm auf . Isabell weiß nicht warum, aber irgendwie fasziniert sie die Szene sofort, kann ihren Blick kaum lösen vom Bildschirm.
    
    Das fällt natürlich auch Herrn Ritt auf. Jedoch sagt er nichts, wartet etwas und wischt ein neues Bild hervor, auf dem die junge Frau, jetzt etwas aufgerichtet das Glied des Mannes im Mund hat. Isabell sieht wie gebannt drauf... der ältere Mann und die junge Frau... ihm scheinbar ...
    ... ausgeliefert. Isabell kann fast nicht mehr klar denken....
    
    Isabell sieht ich als die junge Frau. Sicherlich hat sie sich schon mal im Internet einen Porno angesehen, aber eher normales Zeugs, fernab der S&M Schiene. Fast schämt sie sich für ihre Erregung. "Gefällt es dir?" mit seiner tiefen Stimme holt sie Herr Ritt in die Wirklichkeit zurück.
    
    Isabell sieht ihn erstmals richtig an, sein strenger Blick, wie von jemandem der es gewohnt ist dass die Menschen tun was er will. Und dann noch dieses auffordernde lächeln, als ob er die Antwort schon kennen würde. Isabell weiß nicht was sie sagen soll. Einerseits gefällt ihr die Situation, andererseits möchte sie es nicht zugeben, dass es sie ungemein erregt, die Rolle der Frau auszufüllen.
    
    Ihre bisherigen Beziehungen waren immer nur mit gleichaltrigen Partnern und der Sex nie dominant gewesen. Auch fühlte sie sich bis auf sehr wenige Ausnahmen nie zu älteren Männern hingezogen. Aus all diesen Gründen sagt Isabell nichts, sondern schaut zu Boden und nickt.
    
    Herr Ritt sieht sie wortlos an, sagt nichts. Isabell fängt an sich zu schämen, würde einerseits gerne schnell aus dem Zimmer rennen, andererseits aber auf keinen Fall gehen wollen. Denkt sich: "Oh, mein Gott was tue ich hier nur. Ich hätte schweigen sollen." Endlich fast sie sich den Mut und sieht Herrn Ritt an.
    
    "Und was gefällt dir so daran, Isabell? Wärst du gern diese Frau auf dem Bild? So nackt wie sie vor einem Mann" Er hält ihr den Bildschirm hin, dass sie besser ...
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