Die geile MILF
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... und ich kurz ihr Gesicht sehen konnte.
Mich schlug es fast vom Bett, als ich sie erkannte. Die Frau die sich dort auf dem Bildschirm wie wild selbst befriedigte, war niemand anderes als meine Nachbarin Tanja.
Ihr Sohn war ein guter Freund meines Bruders. Sie schien nicht bemerkt zu haben, dass kurzzeitig ihr Gesicht zu sehen war und fuhr unbehelligt mit der Bearbeitung ihrer Muschi fort.
Mich machte jedoch der Gedanke, über Monate unwissentlich mit meiner Nachbarin gechattet zu haben, so geil, dass ich innerhalb kürzester Zeit heftig kam.
Kurz darauf kam auch sie zum Orgasmus und wir verabredeten uns eine Woche später, Mittwoch den 04.01, wieder zum Chat. Ich hatte also eine Woche Zeit, um mein weiteres Vorgehen zu planen.
Silvester verbrachte ich daheim mit meiner Familie. Wir aßen alle gemeinsam, bevor mein Bruder sich auf eine Party verabschiedete.
Ich blieb mit meinen Eltern und meiner Schwester daheim. Wir sahen „Dinner for One", spielten Brettspiele und unterhielten uns über Dies und Das. Kurz vor 12 gingen wir nach draußen um unsere Feuerwerkskörper vorzubereiten.
Als Mitternacht gekommen war und wir unser komplettes Arsenal verschossen hatten, liefen wir durch die Straße, um unseren Nachbarn ein frohes Neues zu wünschen.
Dabei begegnete ich auch Tanja. Als ich sie sah, wurde mein Schwanz sofort steinhart und verursachte eine Beule in meiner Hose.
Ich wünschte ihr und ihrem Mann hastig ein frohes, neues Jahr und verdrückte mich dann unter ...
... einem Vorwand wieder ins Haus, um meinem Schwanz Erleichterung zu verschaffen.
Als ich danach wieder hinauskam, war Tanja bereits wieder im Haus. Ich war beinahe etwas enttäuscht. Dieses Gefühl ließ jedoch nach, als mir wieder einfiel, dass ich sie ja in spätestens vier Tagen wiedersehen würde, wenn auch nicht von Angesicht zu Angesicht.
Ich hatte mich aber immer noch nicht entschieden, ob ich meine Identität offenbaren sollte oder nicht. Ich hatte Angst sie als Chatpartnerin zu verlieren.
Die folgenden drei Tage kamen mir wie die längsten meines Lebens vor. Doch endlich war es Mittwochabend, 23:00 Uhr. Für diese Zeit hatten wir uns verabredet.
Meine Eltern und meine Geschwister waren bereits im Bett, trotzdem schloss ich die Tür zu meinem Zimmer ab um sicherzugehen dass ich nicht unterbrochen bzw. beim Wichsen erwischt werden würde.
Danach startete ich den Chat. Sie war bereits online. "Hey! Wie geht es meiner Lieblingsmilf?", begrüßte ich sie.
Sie antworte, dass es ihr gut gehe, sie allerdings schon wieder geil wäre. Ich wollte sie ein wenig aus der Reserve locken und schrieb: „Es ist ein neues Jahr. Einer meiner Vorsätze ist, deinen richtigen Namen zu erfahren. Also, verrätst du ihn mir?"
Sie konnte schließlich nicht wissen, dass ich ganz genau wusste, wer sie war. Sie ging nicht darauf ein und antwortete, dass sie mir ihren Namen nicht verraten würde.
Ich war nicht überrascht, denn damit hatte ich gerechnet. So antwortete ich ihr: "Nicht so schlimm. ...