Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... mir, Sandra wird dich rein lassen und dir mein Schlafzimmer zeigen. Wenn alles erledigt ist komm ich zu dir, einverstanden".
Wieder küsste sie mich, strahlte wie ein Stern und meinte, "Aber gerne doch". So ging ich zurück zum Tatort, drehte mich noch einmal um und meinte, "Ach, eines noch, egal was Sandra macht lass sie, bin gerade dabei sie mir zu formen". Sie nickte und machte sich auf den Weg.
Im Zimmer, saßen nun die zwei Frauen auf dem Bett. Angelika kam zu mir, "Also nichts gebrochen und den Rest werde ich Morgen erledigen in der Praxis, sie haben von mir ein Schmerzmittel bekommen, damit sie die Nacht überstehen. "Gut, da ich wegen diesem Idioten noch einiges zu tun habe, sei so gut und Übernachte bei dir. Friedrich soll dich zu mir fahren damit du deinen Wagen holen kannst".
"Nicht nötig, ich habe hier ein kleines Apartment". "Gut wir sehen uns dann Morgen". Sie nickte, wir gaben uns noch einen Kuss und weg war sie. Friedrich war an der Wand angelehnt und sah durch das Fenster in die Nacht hinaus. Ich stupfte ihn leicht an. Er zuckte und kam wieder in unserer Gegenwart an. "Haben wir alle Daten von den Frauen und diesem Penner".
"Ja, alles vorhanden, gut Angelika untersucht Morgen die Damen, solange sollen sie hier bleiben. Den Penner nehm ich mit, wie heißt er denn überhaupt". "Sein Name ist Baron Rostislav. Du musst aufpassen, er ist sehr mächtig, also sei vorsichtig". "Wir werden sehen", war meine Antwort. Ging zu diesem Baron und trat ihm in die ...
... Seite. "Hey, Schwachkopf aufwachen".
Er hob kurz seinen Kopf, schwallte herum und der Kopf plumpste wieder auf den Boden. Na so wird das wohl nichts. "Friedrich helf mir mal bitte". Er nickte und zusammen hoben wir diesen Kerl hoch, schleiften ihn ins Bad, legten ihn über den Badewannenrand. Schnappte mir den Duschkopf und stellte es auf kaltes Wasser. Anschalten und ließ es über seinen Kopf laufen. Schlagartig war er da. Fluchte, schrie, motzte herum. Hing den Duschkopf wieder zurück.
"Los aufstehen". Er sah mich von unten an, kam aber dann doch hoch. Baute sich vor mir auf und wollte mir wohl so drohen. Schaute ihm genau in die Augen um zu zeigen das ich keine Angst vor ihm hatte. "Wir können das ganze ohne Probleme erledigen, oder ich treib dich wie ein Rindviech durch das ganze Dorf. Du darfst frei entscheiden". In seinem Suffkopf meinte er, "Mache keine Schwierigkeiten". Geht doch, packte ihn am Arm und zog ihn mit mir mit.
"Friedrich, hast du einen Bademantel für ihn". Schnell holte er einen aus dem Schrank. Wir legten ihn über seine Schulter. Schnürten vorne zu. So sah man nicht das er in Handschellen abgeführt wurde und wer wollte so einen Typen auch nur in Unterhose sehen. So gingen wir zu meinem Wagen, ohne Probleme.
Fuhren zu mir und sperrte ihn in eine der Zellen. Erst dann nahm ich ihm die Handschellen ab. Was mich wunderte, war das das Bett frisch bezogen war und auch eine Zudecke und Kopfkissen darauf lag. "Benimm dich anständig, wir sehen uns morgen ...