1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... akzeptieren".
    
    Häh, was will die jetzt? Es war mir dann schnell klar, dass sie niemals mich anpissen durfte, sie war eine Sklavin. Ein Objekt für meine Lust, nicht für ihre. Ein Gebrauchsgegenstand, der nur da war um die Lust ihres Meisters zu erfüllen hat, egal wie diese aussahen.
    
    Nun ich sehe das anders, denn wenn sie ihre Lust geniest, können Sachen passieren die man noch nie gekannt hat. Auch ist es doch besser für beide Parteien, wenn sie sich frei entfalten können. Doch nur so erlangt man immer neue Gipfel, neue Hemisphären. Nie dagewesener Lust und Freude.
    
    Die Zusammensetzung des Dorfes
    
    ©bigboy265
    
    "Sandra erheb dich und schau mich an". Sofort kam sie hoch, und war am weinen. Diese Frau weinte nur weil sie ihrer Lust nachkam. Die spinnen hier im Dorf. "Wegen der Strafe werden wir uns morgen darum kümmern. Jetzt lass uns fertig Duschen. Ich muss zu dem Termin". "Wie ihr wünscht , Meister". War das einzige was sie sagte. Senkte ihren Blick, schnappte sich das Duschgel und fing an mich erneut abzuseifen. Dann trocknete sie mich ab und hatte auch schon einen Anzug aufs Bett gelegt, mit passenden Schuhen.
    
    Komisch war nur das er nicht von mir war. Aber Super passte, die haben mich wirklich ausspioniert. Was auch komisch war, war das keine Unterhose dabei war. Ich zuckte mit der Schulter und ging halt ohne zum Essen. Nur wäre ich nie auf den Gedanken gekommen im Anzug zum Essen zu gehen. Einfache Jeans, Hemd, ein paar Sneakers, fertig. Leute ist doch nur ...
    ... Essen und das auf dem Dorf.
    
    Ich fühlte mich voll Oberdress, Wahrscheinlich wäre ich der einzige Typ in der Dorfkneipe der mit so einem blöden Anzug ohne Unterhose herumläuft, voll peinlich. Auf der anderen Seite dachte ich Sandra wird schon wissen was sie tut. So war ich startklar, "Sandra, wir sehen uns morgen früh, dann haben wir einiges zu klären". Wieder kniete sie sich hin und verbeugte sich. Wie mir das jetzt schon auf die Nerven ging.
    
    "Wie ihr wünscht, Meister, ich wünsche euch einen schönen Abend und wenn sie noch etwas brauchen, finden sie mich in meiner Kammer neben ihrem Schlafzimmer. Packte meine Autoschlüssel und verließ das Haus. Erst als ich im Wagen saß, bemerkte ich das ich nicht einmal wusste wo diese Kneipe war. Es war mir aber egal. So konnte ich etwas herumfahren und mir das Dörfchen näher anschauen.
    
    Ich weiß nicht, aber mit einem Dorf hatte das nichts zu tun, Gut wie gesagt, ein Bäcker, ein Metzger und Tante Emma lässt auch grüßen. Aber diese Häuser waren so extravagant, so nobel das es nicht zu einem Dorf passte. Ich konnte hinfahren wo ich wollte, es waren alles große Grundstücke, alle mit langer Auffahrt und sehr viel Sicherheit. Es kam mir gerade die Frage auf, warum brauchen sie das Überhaupt? Ist diese Gegend schlimmer als mein geliebter Kiez? Was würde da auf mich zukommen, oder gibt es hier ein Sicherheitsdienst? Als ich ans Ende des Dorfes kam, stand dort ein Hotel, was für ein Prachtexemplar, aber dazu später mehr.
    
    Schnell fuhr ich ...
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