Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Kaffee". "Wie ihr wünscht, machte einen leichten Knicks und machte sich auf den Weg. Obwohl ich das gar nicht wollte, fand ich es aber lustig und könnte mich daran gewöhnen.
Angelika sah mich an, "Kniet deine Sklavin sich nicht mehr hin?" Ich schüttelte den Kopf, "Nur noch wenn ich es verlange, ansonsten wird sie noch so oft auf ihren Knien sein und wir wollen sie doch nicht abnutzen". Angelika lachte laut auf und amüsierte sich. Dann gab sie mir einen Kuss. "Also zeigst du mir die Veränderungen?" Wieder schüttelte ich den Kopf. "Wir werden uns erst um den Besuch kümmern, sei so gut und mach alles was ich von dir Verlange. Da du dann schon Nackt bist, zeige ich dir alles und werde dich auch gleich noch einmal rannehmen".
Nun hatte sie ein breites Grinsen auf den Lippen, Leckte sich auch mal wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Na da wird wohl jemand geil. "Hast du eigentlich heute noch Termine?" Fragte ich Angelika. "Nein wenn frische War..., also wenn neue Sklaven kommen dann ist meine Praxis zu". Ich nickte und freute mich.
"Warte mal bitte kurz", ging in die Küche und Sandra ging sofort in ihre Stellung. "Sandra sei bitte so gut und hol mir aus dem Zimmer hinter dem Saal eine Reitgerte". "Wie ihr wünscht, mein Herr", wieder machte sie diesen Knicks und schon war sie weg. So ging ich zu Angelika und nahm ihre Hand. Zusammen betraten wir mein Büro.
Das saß sie, ein Haufen Elend. Ihre Augen verweint, ihre Hände im Schoß gefaltet und hatte wirklich Angst. Als ...
... sie mich sah, rutschte sie von Sessel und kniete sich hin. Sie verbeugte sich sogar. Im selben Moment kam Sandra in den Raum und kniete sich ebenfalls hin. Streckte mir beide Arme entgegen und sagte, "Eure Reitgerte, mein Herr wie gewünscht".
Ich nahm sie und legte sie erst einmal auf den Tisch. Streichelte Sandra durch ihre Haare und sagte, "Sei so gut und lass uns bitte alleine". Sie stand auf machte wieder diesen komischen Knicks und verließ den Raum. Ich setzte mich in meinen Stuhl und bat sie ebenfalls wieder Platz zu nehmen. Angelika stellte sich neben mich und ging sogar in die Ausgangsstellung. Ich schüttelte den Kopf, aber wenn sie es so wollte warum nicht.
"Sie wissen warum sie hier sind?" Sie nickte. "Gut dann haben sie jetzt die Möglichkeit sich zu der Sache zu äußern. Ach ja wie ich erfahren habe, ist die Sache mit dem Geld annehmen vom Tisch, sie sind in dieser Sache nur ihrer Arbeit nachgekommen. Trotzdem steht immer noch die Sache im Lager zur Debatte, also was sagen sie dazu".
"Es tut mir leid was da vorgefallen ist. Aber wir die im Angestelltenverhältnis hier arbeiten, haben ein ganz großes Problem. Es gibt niemand der für unsere Lust da ist und wenn es einem einmal überkommt dann will man auch Erleichterung. Nur deswegen habe ich diesen Fehltritt begangen. Bitte Sheriff ich tue alles, nur lassen sie mir meinen Job, bitte".
Den Schluss sagte sie mit Tränen in den Augen. Eigentlich wollte ich mit ihr meinen Raum einweihen, aber da nun Angelika da ...