Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Stämmigere Frau entgegen kam. "Hallo Herr Scherer, herzlich Willkommen". Sie reichte mir die Hand die ich selbstverständlich erwiderte. Sah sie mir an und wurde trotzdem geil. Auch wenn sie ganz anders war worauf ich sonst stehe. Eine Große Frau, gut und gerne 185cm groß, ohne Zweifel gute 120-140 Kg. schwer und komplett in Leder gekleidet.
Bestehend aus einer Lederkorsage die die Hälfte ihrer großen Büste fest zusammenquetschte. Einer Lederhose, sowie kniehohe Lederstiefel alles in Schwarz. Darüber trug sie einen Ledermantel in schwarz und das bei diesem Wetter. "Und mit wem habe ich das Vergnügen".
Sie lächelte und meinte, "Meine Name ist Gräfin Beatrix von Bissing, sie haben meinen Mann schon kennengelernt". Ich nickte und wusste nun auch wo ich war, im Geschäft der Sklaven. Musste doch sein, denn ihr Mann hat von Ware geredet. Trotzdem war mir schlecht.
"Es ist schön das sie hier sind, dann kann ich ihnen alles zeigen". Ich war erstaunt wie offen sie mir gegenüber war. Sie Schritt voran und ich folgte ihr. "Nun wie sie wissen, bekommen wir zweimal im Jahr frische Ware". Verdammte Fotze ich hau dir gleich in die Fresse, red nicht so über diese Leute. "Sie wird hier gelagert und je nach Wünsche auch schon vorbereitet".
Ich wurde sauer, sie geht damit um, als ob diese Leute, diese Menschen nichts wert waren. Sie sah sie wirklich nur als Ware. In diesem Moment befürchtete ich das schlimmste. So was wie, die Ware gefällt mir nicht, also kommt sie auf den Müll. ...
... Mich schüttelte es alleine bei diesem Gedanken.
Wir gingen durch eine Tür und standen plötzlich in einer riesigen Lagerhalle. Das erste was mir auffiel war das es hier angenehm Temperiert war. Jetzt verstand ich auch warum sie mit diesen Klamotten herumlaufen konnte. Auch wurde mir Schlagartig bewusst warum sie von Ware sprach. Rechts war ein großes Sektionaltor, das sich automatisch öffnete und auch wieder schloss.
Dort kam Regelmäßig ein kleiner Gabelstapler eingefahren und brachte immer so einen Käfig mit einem Sklaven oder einer Sklavin, dann wurden sie nach farblichen Flächen gestabelt. Als wieder so ein unerträglicher Schrei alles übertönte. Mein Blick ging sofort Richtung Schrei aber etwas erkennen konnte ich nicht. Dann ging mein Blick zu der Gräfin die angetörnt von diesem Schrei war. Sie hatte kurz die Augen geschlossen und genoss es anscheinend.
Wir gingen weiter und dann sah ich wie die Ware verarbeitet wurde. Der Käfig wurde auf einer gekennzeichneten Fläche auf dem Boden abgestellt, dann wurde das Schloss an der Tür geöffnet. Die meisten hatten Angst aus ihren Käfigen zu kommen. Es war ihr letzter Schutz vor dem was kommen sollte. Trotzdem kamen sie zaghaft aus ihren Käfigen. Ein Mitarbeiter wies sie an sich an die Wand zu stellen, was einer sehr großen Dusche nah kam.
Ich schüttelte den Kopf und fragte mich wie lange diese Leute kein Wasser mehr gesehen hatten, sie waren so dreckig das man gut und gerne von 10 Jahre reden konnte. Sie waren mehr schwarz ...