Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Bezaubernd wie sie in diesem schwarzen Dienstmädchenoutfit dastand. Ich könnte kotzen! Trotzdem bekam man schon wieder Lust auf sie.
Auch war es faszinierend was sie alles aufgefahren hatte. Nichts fehlte. Es war Wurst und Käse da. Marmelade und sogar Nutella standen auf dem Tisch. Auch hatte sie frisches Obst geschnitten das auf einer Platte angerichtet war. Nur eines fehlte! Ein zweites Gedeck! Stand auf und deckte den Tisch. Sandra verstand anscheinend nicht was ich da tat. Erwarteten wir noch Besuch?
Dann schenkte ich die zweite Tasse ein, setzte mich und wartete kurz. Rührte meinen Kaffee um und meinte dann, "wie lange soll ich denn noch warten". Erhob meinen Kopf und sah Sandra böse an. Mit schnellen Schritten kam sie zum Tisch und setzte sich. Sie zitterte, hatte ihren Kopf gesenkt und ihre Hände unter dem Tisch gefaltet.
Ansonsten bewegte sie sich nicht. Ohrfeige? Ich glaube das wäre jetzt nicht das richtige. "Sandra, ich hatte gestern Regeln aufgestellt, also warum befolgst du sie nicht". Weiter mit gesenktem Blick meinte, "Herr, darf ich offen sprechen?" "Gewährt!" In meinem ganzen Leben, habe ich noch nie entweder in einem Bett geschlafen, noch eine Badewanne benutzt. Noch habe ich je an einem Tisch gesessen um an diesem meine Mahlzeit einzunehmen. Alles was ihr mein Gebieter mir seit gestern geschenkt habt, ist wie ein Traum für mich. Noch nie wurde ich so gut behandelt. Noch nie wurde mir so viel Beachtung geschenkt wie bei euch. Ich war nur eine ...
... Sklavin, die geschlagen, benutzt und gedemütigt wurde und nun das alles hier. Es.. über..schreitet, ... mein Dasein".
Wieder fing sie an leicht zu weinen. Ich streichelte ihr durchs Haar, hob ihr Kinn an. "Sandra, hör genau zu was ich dir jetzt sage. Ich habe für alles Verständnis, aber als Sklavin ist es deine Aufgabe den Wünschen deines Gebieters und Meister nachzukommen. Deswegen haben wir gestern auch diese Regeln aufgestellt. Es ist mir scheißegal ob du damit klarkommst, ich will es so und damit wird es auch genauso gemacht. Und nun lass uns Frühstücken".
Sandra war klar das es richtig ist, was ihr Meister sagte. Sie war die Sklavin und hat zu tun was die Herrschaft verlangte, auch wenn es komplett gegen ihre Erziehung ging. Er war ihr Herr und nur er bestimmt wie ihr Leben aussieht. Und wenn der Meister wünscht, das wenn wir alleine sind. Die Mahlzeiten zusammen am Tisch eingenommen werden, dann hat sie auch genauso zu folgen.
Sandra griff zaghaft zum Brotkorb und nahm sich eine Scheibe Brot heraus. Genauso zaghaft nahm sie ihr Messer und strich sich Butter darauf. Mit zitterten Finger, nahm sie eine Scheibe Wurst von der Platte und legte es auf ihr Brot. Sie sah sich um und merkte das ihr Herr sich nicht darum kümmerte wie sie ihr Brot belegte. Sie teilte es in der Mitte und wagte den ersten Bissen.
Sie erwartete schon eine Ohrfeige, denn sie sitzt am Tisch der Herrschaft und das war auf keinen Fall ihr Platz. Aber nichts geschah, auch als sie es wagte einen ...