1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... ging in die Hocke, streichelte ihr erneut durch die Haare und faste dann unter ihr Kinn. Wollte das sie ihren Kopf anhebt und wollte ihr in die Augen schauen. Nur langsam kam sie hoch. Als weiter am weinen. Ihr liefen die Tränen an den Wangen herab.
    
    "Sandra, alles ist gut. Du wirst viel bei mir ertragen müssen, aber ich will auch das es dir gut geht. Bitte hör auf zu weinen, denn wir sind noch nicht am Ende". Sie versuchte ihre Tränen zu trocknen, was ihr auch so nach und nach gelang. "Sei so gut und folge mir". Wieder ging ich voran und eroberte das Wohnzimmer. Setzte mich auf das Sofa und bat sie sich neben mich zu setzen.
    
    Mit sehr viel Angst setzte sie sich neben mich, wollte eigentlich viel lieber auf dem Boden knien, ihrer Stellung entsprechend. Gerade wollte sie weiter auf den Boden rutschen, als ich sie am Arm hielt und sie sehr ernst ansah. Sofort setzte sie sich vorsichtig auf die Couch und vermied es mich anzusehen.
    
    "Du wirst hier mehrere Rollen spielen müssen. Wenn wir alleine sind, will ich das du dich frei bewegst, das du dich wie eine eigenständige Frau benimmst. Du sorgt dafür das der Haushalt stimmt. Du sorgt dafür das wir gemeinsam am Tisch Essen. Auch werden wir alles teilen. Das Sofa und das Bett. Wenn wir alleine sind wirst du deinen süßen Arsch in mein Bett bewegen und auch dort übernachten. Hast du das verstanden".
    
    Kurz sah sie mich an, glaubte nicht was sie gerade hörte, senkte den Blick und fing natürlich wieder an zu weinen, was sonst! ...
    ... "Herr es ist meiner Stellung nicht angemessen mit euch an einem Tisch zu sitzen, das Sofa zu teilen und schon gar nicht das Bett mit euch zu teilen, ic....."
    
    Ihr Kopf flog nach hinten, die Ohrfeige saß, auch wenn sie ihren Kopf gesenkt hatte. Komischerweise hörte aber das heulen auf, sie vermied es auch ihre Wange zu reiben, obwohl sich meine Hand in rot darauf abfärbte. Sie kniete auf den Boden, verbeugte sich und "Mein Herr, bitte verzeiht mir, aber unser ganzes Leben wurde uns eingehämmert das wir nichts wert sind und nun das alles ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll". Da war es wieder das heulen.
    
    "Sandra, es reicht, es ist mir egal wie ihr erzogen wurdet, du bist mein Eigentum und mein Eigentum macht was ich sage oder du erlebst die Hölle auf Erden. Entscheide dich, setzt dich zu mir auf das Sofa und lass uns alles für die Zukunft klären, oder bleibe in dieser Stellung und du lernst mich von einer anderen Seite kennen. Es ist deine Entscheidung, ja auch wenn du eine Drecksklavin bist, du entscheidest hier und jetzt!"
    
    Wie wird sie sich entscheiden, auf der einen Seite hatte sie die Möglichkeit endlich ein in "" normales Leben zu führen, oder soll sie sich dafür entscheiden, in Schmerz und Demut zu leben. Anscheinend das was sie ihr Leben lang kannte.
    
    Sandra erhob sich und setzte sich wieder auf das Sofa. Sie senkte den Blick und auch das heulen stellte sie ein. Es verging ein Augenblick als sie meinte, "Herr, ich werde alles befolgen und mein Leben nach ...
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