1. Die Gestze des Dorfes Teil 1-8


    Datum: 15.09.2018, Kategorien: Anal BDSM Gruppensex

    ... Hände nach vorne und verkrallte diese regelrecht in der Tischkante. Mit einer unglaublichen Vorfreude raste der Paddel erneut Richtung Rücken. Er schlug ein und Sandra wusste nicht ob sie schreien, heulen oder zusammenbrechen sollte. Sie war so sehr damit beschäftigt den Schmerz zu verarbeiten, das sie sogar das Atmen vergaß.
    
    Es dauerte einen Moment als sie ausatmete und dann mit kleiner Stimme acht verzweifelt in den Raum flüsterte. "Was war das denn, den müssen wir aber wiederholen, habe ja gar nichts verstanden". Ich hörte nur noch wie Sandra am weinen war. Mich persönlich machte es nur geil. So geil das ich den Paddel zur Seite legte und anfing mich auszuziehen.
    
    Knöpfte mein Hemd auf und legte es über einen Stuhl, dann entfernte ich mein T-Shirt. Gerade als ich meine Hose öffnete, klingelte es an der Tür. Meine Laune sank unter dem Nullpunkt. "Sandra du bleibst so liegen, wehe du bewegst dich, dann gibt es weitere 50 Schläge auf den Rücken". "Ja Meister", sagte sie während ihr die Tränen über das Gesicht liefen.
    
    Mit schlechter Laune machte ich die Tür auf und wollte gerade ausholen. Anscheinend reichte ihr eine Backpfeife nicht, oder warum ist die hier. Vor der Tür stand die alte Baronin und lächelte mich an. Hinter ihr stand ein Rolls Royce, sowie stand ein Chauffeur davor der ihr anscheinend die Tür zur selben aufhielt. Was nun, normal hätte sie ein Tracht Prügel bekommen, aber sie war Baronin und damit eine wichtige Person in diesem Dorf.
    
    So bat ich sie ...
    ... herein und zusammen betraten wir mein Büro. Ich bat ihr einen Platz an, den sie gerne annahm. Sie kramte in ihrer Tasche und holte sich eine Zigarette heraus. "Es tut mir leid, Baronin, aber Rauchen in meinem Haus ist nicht erlaubt". Sie lächelte mich an und verpackte ihre Zigaretten wieder. "Kann ich ihnen etwas zu trinken anbieten, Frau Baronin".
    
    Sie lächelte mich an und verneinte dies. Also setzte ich mich mit freiem Oberkörper in meinen Stuhl hinter dem Schreibtisch und wartete was die Alte wollte.
    
    "Sheriff, ich bin zu ihnen gekommen, weil etwas vorhin vorgefallen ist, was ich so nicht kannte". Oh scheiße! Ging es durch meinen Kopf. Ich hätte sie doch nicht schlagen sollen. Sie schaute mich an, also Mut hatte sie. "Die Ohrfeige die sie mir vorhin verpasste, weckte in mir neue Gefühle und ich möchte mehr davon. Sie waren der erste der es überhaupt wagte seine Hand gegen mich zu erheben. Es löste etwas in mir aus, was nach mehr schreit. Also ich möchte die andere Seite kennen lernen. Ich möchte von ihnen Schmerzen erfahren und ich möchte das sie mich wie ein Stück Fickfleisch behandeln. Ich möchte das sie mit mir machen was sie wollen".
    
    Die spinnt doch die Alte! Ich bin hier der Sheriff, zuständig für Recht und Ordnung und nicht dafür da um alte Weiber ihre Lust zu befriedigen. Auf der anderen Seite war sie zwar alt, aber immer noch eine echte Augenweite. Ich hatte vorhin schon das Problem als sie mir ihre weit gespreizte Pracht zeigte sie nicht gleich zu besteigen. ...
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