Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... Küche und koch uns beiden bitte einen Kaffee". Sofort stand sie auf, "Wie ihr wünscht mein Herr". Verbeugte sich und machte sich auf den Weg.
Mein Weg führt mich als erstes ins Büro. Schaute mich um ob es einen Plan vom Dorf gab und fand tatsächlich einen in der untersten Schublade. Faltet ihn auf und er war wirklich groß, man sah gut jedes einzeln Haus, das Hotel, die Geschäft, die Gaststätte und das Rathaus. Hängte ihn auf und suchte weiter farbliche Stecknadeln.
Fand diese gleich in der obersten Schublade. Es standen mir fünf Farben zur Verfügung. Die folgende Kennzeichnung darstellten.
weiß = Einsatzort für unbedeutende Delikte
gelb = Einsatzort für unbedeutende Delikte mit Nachdruck
rot = Einsatzort für Liebesdelikte
blau = Einsatzort für Gewaltdelikte Verletzte
schwarz = Einsatzort mit Todesopfer
so steckte ich eine rote Stecknadel auf das Haus der Baronin und eine gelbe Stecknadel auf die Bäckerei. Beim stecken der gelben Stecknadel huschte mir ein grinsen über die Lippen.
Schrieb noch einen Bericht über den Einsatz bei der Baronin und musste feststellen, dass es leichter war der Baronin in die Schnauze zu hauen, als es schriftlich niederzuschreiben. Hängte den neu angelegten Ordner im Aktenschrank ab und machte mich auf den Weg in die Küche.
Übliches Bild, Sandra kniete in der Mitte des Raumes und wartete auf mich. Die Kaffeemaschine kam ihrer Arbeit nach und es war eine Tasse auf dem Tisch gedeckt. Man da kriegt man Laune. "Sandra, du ...
... gehst bitte in meinen speziellen Raum und holst mir einen Paddel und eine Peitsche, welche das überlass ich dir". Wieder sprang sie auf, "wie ihr wünscht mein Herr". Verbeugte sich und machte sich schnellen Fußes auf den Weg.
Erstaunlicherweise war sie schnell zurück. Kniete sich wieder hin und reichte mir mit beiden Hände den Paddel und die Peitsche. Mit einem grinsen im Gesicht nahm ich beides entgegen.
"Nachdem ich nun weiß, dass du mein Eigentum bist, wird sich hier einiges ändern. Du wirst diese Änderungen ohne Wiederworte und sie wie Gesetzte annehmen. Wenn nicht dann binde ich dich draußen an eine Laterne und sorge dafür das das ganze Dorf über dich steigt. Anschließend entlass ich dich aus meinen Diensten. Hast du das verstanden"
Sie schluchzte und sah sich schon an der Laterne. "Alles was ihr von mir verlangt werde ich auch befolgen, mein Gebieter". Verbeugte sich tief herunter. Eigentlich wollte ich mir den Paddel schnappen und ihr damit kräftig den Arsch versohlen. Aber soweit waren wir noch nicht und sie machte ja auch nur das was man ihr lehrte.
"Gut, du wirst jetzt aufstehen und dich komplett ausziehen, ich will sehen was man mir geschenkt hat". Sie stand auf, "Ja, mein Herr" und legte ihre Hausmädchenuniform ab, dann rollte sie ihre Nylonstrümpfe von diesen langen geilen Beinen und legte diese in ihre High Heels, legte alles Ordentlich auf einen Stuhl und stellte sich in die Mitte des Raumes.
Wie bei der Bundeswehr, steif , gerade und der Blick ...