Die Gestze des Dorfes Teil 1-8
Datum: 15.09.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Gruppensex
... ihn mir an und war erstaunt was er alles hatte. Im Endeffekt das selbe wie bei uns. Nur das an der Stelle der Waffe ein Elektroschocker war. Dann Pfefferspray, Handschellen, Taschenlampe, Klappmesser, Funkgerät und ein paar Lederhandschuhe.
"Wichtig ist das Funkgerät, denn alle sind damit ausgestattet und so weißt du sofort wo du hin musst. Ach ja Petra ist schon dabei dir von allen Kopien zu machen, damit du auch weißt mit wem du es zu tun hast".
Sie gab mir noch einen Kuss, dann machte ich mich auf den Weg zu meinem anderen Termin. Frau Doktor erzählte mir gestern irgendetwas von ein paar Test. Na ja wenn es nötig war, warum nicht. Saß in meinem Wagen und wollte gerade losfahren als mir bewusst wurde das ich nicht einmal weiß wo ihre Praxis ist. Wie gut das ich nun so ein Funkgerät hatte. "Simone, Nick hier". Es dauerte einen Moment, wird sich wohl gerade die Fotze von ihrer O- lecken lassen.
"Nick, was kann ich tun für dich". "Wo befindet sich die Praxis von Frau Doktor". "Sie ist im Hotel, sage Herr Bergmann Bescheid das du kommst". "Danke", also auf geht`s. Dieser Sound, dieses Auto, einfach nur geil! Es war ein Gefährt das Respekt einflößte. Schon daher liebte ich diese Karre. Fuhr hinauf zum Hotel, stellte den Wagen ab, zog diesen blöden Cowboyhut auf und betrat die Empfangshalle.
An der Rezeption, lächelte mich eine hübsche brünette Frau an, sie dürfte so zwischen 25 und 30 Jahre alt gewesen sein, in einem blauen Kostüm, mit einen gelb blauen kleinen ...
... Schal um den Hals, sowie die Stewardess im Flugzeug es anhaben. Es brachte ihr hübsches Gesicht sehr
gut zur Geltung.
"Hallo Herr Scherer, Herr Bergmann ist auf dem Weg und kommt gleich. Kann ich ihnen in der Zwischenzeit weiter helfen". Ihr Lächeln wurde breiter. "Das ist sehr nett....", schaute auf das Namensc***d was sie auf der linken Brustseite trug. "Daniela, aber dafür wird die Zeit nicht reichen". Sie lachte leise, "sie sind mir ja einer, Herr Scherer". "Nick, bitte". Wieder lachte sie leise auf, als auch schon Herr Bergmann den Weg entlang kam.
Schnell schob sie mir eine Visitenkarte über den Tresen, die ich in meine Hemdtasche steckte. Noch einmal sahen wir uns in die Augen, ihre funkelten wie ein Stern, was das wohl zu bedeuten hat? Ging Herr Bergmann entgegen, Er war ca.170cm groß, leichtes Übergewicht, aber ansonsten gut durchtrainiert. Er dürfte so um die 45 Jahre alt gewesen sein und war mit eine sehr feinen Anzug bekleidet, Hotelmanager eben. "Hallo", "Hallo", wir gaben uns die Hände. "Folge mir, Frau Doktor wartet schon ungeduldig" Ich lachte kurz auf.
Während wir auf dem Weg zur Praxis waren, meinte Herr Bergmann zu mir. "Und wie kommst du mit allem hier klar". "Was meinst du", "Na das mit gestern im Restaurant. Das man dich einfach zum Sex benutzt hat". "Nun da ich Sex in all seiner Form liebe, war ich nicht abgeneigt so eine hübsche Frau wie die Doktorin zu ficken. Wenn du das meinst! Allerdings, war die Lokäschen alles andere als passend. Wobei es ...